Wenn sie Jona ins Meer warfen, wrde er sterben. Sie wollten niemanden umbringen. Es musste einen anderen Weg geben, um aus diesen Sturm herauszukommen. "Alle Mann an die Ruder", rief der Kapitn. Jeder schnappte sich ein Ruder und mit vereinten Krften versuchten sie wieder, an Land zu kommen. Aber sie konnten das Schiff nicht steuern. Der Sturm war zu stark. Sie kamen nicht vorwrts. Es gab keine Mglichkeit mehr fr sie. Dann sahen sie Jona an: "Es tut uns leid", sagten sie. Dann beteten sie zu Gott: "Bitte lass uns nicht sterben. Und vergib uns, dass wir diesen Mann ins Meer werfen. " Dann nahmen sie Jona und werfen ihn ber Bord. Jona verschwand in den Wellen und sie sahen ihn nicht mehr. Aber sofort wurde das Meer ruhig. Die Wellen verschwanden, der Wind legte sich, alles war ruhig und still. Jonas Reise – Ein Abenteuer durch Raum und Zeit | Lesejury. Ihr Schiff schwamm ruhig auf dem Meer. "Gott ist der Herr", riefen sie. Sie dankten Gott und betete ihn an. Gott hatte sie errettet. Aber was war mit Jona? War Gott vielleicht so wtend auf Jona, dass er ihn jetzt allein lie?