ehrlichen Freunde (alles nur "Schönwetter-Freunde"), keine Motivation vorranzukommen (jedesmal wenn ich Absagen kriege oder Antworten wie "es gab Bewerber die qualifizierter sind als sie"), keine Unterstützung vom Vater (mit dem lege ich mich nur noch an seit ich wieder nach Hause gezogen bin), selbst ein Partner wird mir vergönnt (wenn ich ganz ehrlich bin würde zu Zeit eh keinen wollen da meine eigene Situation mir schon zu viel ist). Kurz und bündig es ist einfach alles nur noch SCH****E! Ja ich weiss jetzt kommen andere und werden mir sagen "erwarte kein Mitleid! Mich kotzt alles an mit rotel. ", das tue ich auch nicht. Ich will einfach nur das aufschreiben, was mich seit Monaten belastet und keinen meiner soganannten Freunde interessiert. Nun habe ich überlegt mir psychologische Hilfe zu suchen, irgendwie kann ich nicht mehr. bevor ich mir was antue, mache ich es lieber so! Zurück zu dir tjella, ich kann sehr gut nachempfinden wie es dir geht, deshalb hoffe ich das du es schaffst über deine Sinnkrise hinweg zu kommen.
Mich Kotzt Alles An Mit Rotel
Dann mein Freund: Eigentlich bin ich zufrieden mit unserer Beziehung, aber in letzter Zeit scheine ich ihm immer gleichgültiger zu werden. Und das tut weh. Weiter gehts mit den ganzen Honks, die hier rumlaufen und meinen die große Welle schieben zu können, obwohl sie einen Job haben, bei dem der IQ eines Knäckebrots reicht, und ich denen weit überlegen bin mit meinem Denkvermögen. Aber das muss man ja nicht so weit nach außen tragen. So, das wäre es vorerst mal gewesen, vielleicht fällt mir gleich noch was ein. Mich kotzt alles an d'eau. Beichte #00026084 vom 15. 04. 2009 um 11:24:20 Uhr
in Essen
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Wisst ihr was mich ankotzt? Diese Gesellschaft: Ein verdammter Hang nach Individualität & Selbstdarstellung, das man unbedingt einer Szene angehören muss, die Wohlstandsprobleme einiger Menschen, Heuchlerei (auch sich selbst gegenüber), die Feststellung das sich fast jeder als kritisch & nonkonform sieht, sowie eine stetige wachsende Politikverdrossenheit gepaart mit Pseudowissen und zu guter letzt die uns ständig belehrenden Gutmenschen. Mit allem was man tut und besitzt muss man zeigen wie einzigartig man ist. Ob beim Auto (Tuning), am Körper (Tattoos, Piercing, Tunnel, Frisur... ), durch die Kleidung, bei den Möbeln. Mich kotzt alles an makeup. Mit allem muss man auffallen, sich von der Masse abheben. Ist das erstrebenswert, dass man um jeden Preis auffallen will? Wieso gab es sowas zu Opas Zeiten nicht, dieses zwanghafte "Sich-abheben-wollen"? Mein Grossvater lief doch auch nicht mit nem Iro rum. Ich denke der Grund weshalb es dieses Massenphänomen gibt ist: Von den Machthabern wird versucht uns "Freiheit" vorzugaukeln.