Zeller favorisiert die sogenannte "Märchenwaldbrücke". Die derzeitige Behelfsbrücke sei zwar Eigentum der Baufirma, vielleicht könne man diese aber ablösen, hatte Zeller in der Sitzung vorgeschlagen. "Die Schongauer und Peitinger haben so viel Geduld aufbringen müssen, jetzt könnte das Bauamt uns auch mal entgegenkommen. " Zeitnaher Termin mit Peitings Bürgermeister geplant "Ganz so einfach erklärt es sich nicht", hatte es Bürgermeister Falk Sluyterman bereits in der Sitzung angedeutet, es gebe seitens des Bauamtes vielfältige Argumente dagegen. In der Sitzung sagte er aber zu, zeitnah einen Termin mit dem nun neuen Peitinger Bürgermeister Peter Ostenrieder zu vereinbaren und das Thema nochmals anzugehen. Rathauschefs: Provisorischer Radweg besser als Führung direkt an der Straße Das wäre dann der zweite Anlauf in diese Richtung. Bereits Anfang März war ein gemeinsames Schreiben, das er und der damalige Peitinger Rathauschef Michael Asam verfasst hatten, an das Bauamt in Weilheim gegangen, und zwar direkt an den Leitenden Baudirektor Uwe Fritsch.
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Leitung
Stadtbaumeister
Dietrich, Sebastian
Stadtbauamtssekretariat
Adolf, Christine
Tiefbau
Blockhaus, Martin
Sekretariat Stadtwerke / Bauamt
Boguth, Claudia
Bauzeichnerin
Jahl, Andrea
Mitarbeiter Stadtbauamt
Ola, Thomas
Penski, Till
Stv.
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Auch würden Ampeln natürlich nicht ständig neu eingestellt – alle Zeiten seien angeordnet von der Verkehrsbehörde nach Absprache mit Polizei, Landratsamt, Stadt und Bauamt. Schuld ist allgemein die hohe Verkehrsbelastung Das Problem: "Die Verkehrsbelastung nimmt auf allen Straßen in Bayern jährlich um ein bis zwei Prozent zu, gerade auch in Schongau", so Lenker. Die Zahlen sprechen für sich: "Wir haben mittlerweile in Schongau so viel Verkehr in der Stadt wie vor dem Bau der Umfahrung. " Allein wenn man Zahlen der letzten Jahre vergleicht, werde dies deutlich. 2010 fuhren 16 000 Fahrzeuge durch Schongau, davon 660 Lkw, auf der Umgehung waren es hingegen nur 12 000 (davon 1024 Lkw). Im Vergleich dazu die Zahlen von 2019: Zwischen 14 000 und 16 200 Fahrzeuge nutzten die Hauptachse durch die Stadt (die Zahlen schwanken je nach Zählstelle), 429 Lkw hat Lenker auf seiner Liste. Auf der Umgehung wurden 18 000 Fahrzeuge täglich gezählt, davon 1500 Lkw. "Das ist ein immenser Verkehr. " Viele fahren aus Gewohnheit durch die Stadt, könnten aber auch die Umgehung nutzen Interessanter Aspekt: Man habe festgestellt, dass bei Weitem nicht alle durch die Stadt fahren müssten.
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Die Radfahrer Richtung Peiting sollen dann in einem weiteren Schritt nach dem Ortsausgang über eine Querungshilfe auf die Lechseite geführt werden. Innerorts soll die Peitinger Straße in naher Zukunft ebenfalls ausgebaut werden – inklusive UPM-Einmündung. Hierfür lägen bereits verschiedene Ausbauvarianten vor, ergänzt Fritsch. Nächster Schritt sei eine Einigung mit der Stadt Schongau über die favorisierte Ausbaulösung, der Straßenausbau soll in den nächsten Jahren realisiert werden. Anlieger haben auch ein Wort mitzureden Abgesehen davon, dass die Brücke der Baufirma gehöre, sie zu schmal und ungeeignet sei, müsse auch die Stadt Schongau für den Unterhalt aufkommen, so der Hinweis aus dem Staatlichen Bauamt. Auch gehört der Weg am Lech der Wasserwirtschaftsverwaltung. Und die Anlieger hätten noch ein Wörtchen mitzureden. "Die Anwohner sind auf der einen Seite durch die Straße dauerhaft belastet und wären es dann auch von der Lechseite aus", gibt Prause zu bedenken. Ein Gespräch mit der Stadt Schongau und der Marktgemeinde werde man in jedem Fall anbieten, ein Termin soll sogar kurzfristig vereinbart werden, betont Fritsch.
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Von dort habe man gehört, dass es einen Investitionsstopp geben könnte, berichtet Lenker.
Er hofft darauf, dass man neben der Messanlage zügig zu einem weiteren Beschluss kommt. Die Anwohner hatten unter anderem Pfosten am Straßenrand vorgeschlagen – in großen Abständen. Schon vor Jahren wurden an der Ecke Baumrißstraße zwei Pfosten gesetzt, die das Problem dort stark entschärft hätten, wie er berichtet. Daher der Wunsch der Bürger: Im nördlichen Bereich der Straße weitere Abgrenzungen. "Die Leute können dann noch ausweichen, aber nicht mehr mit Vollgas auf den Gehsteig fahren. " Noch mehr aktuelle Nachrichten aus der Region rund um Schongau finden Sie auf