Kern des Probezeitgesprächs: Geht es weiter oder nicht? Beim Feedbackgespräch in der Probezeit geht es kurz vor deren Ende darum, dass sich beide Seiten – Arbeitgeber und Mitarbeiter – darüber austauschen, wie es ihrer Meinung nach läuft. Mögliche Probleme können ebenso zur Sprache gebracht werden wie Dinge, die gut klappen. Es wird auch darüber gesprochen, ob die Einarbeitung erfolgreich war oder ob es möglicherweise noch Bedarf an weiterer Unterweisung gibt. Auch mögliche Unklarheiten können im Feedbackgespräch geklärt werden. Wie Sie mit den richtigen Fragen Feedback vom Auszubildenden erhalten • wirAUSBILDER. In jedem Fall geht es im Feedbackgespräch in der Probezeit um die Zukunft des Mitarbeiters im Unternehmen, zum Beispiel die weitere Ausgestaltung des Arbeitsverhältnisses. Im Feedbackgespräch kann dem Arbeitnehmer jedoch auch mitgeteilt werden, dass eine weitere Zusammenarbeit seitens des Arbeitgebers nicht gewünscht ist – samt Begründung, warum nicht. Auch Sie als Mitarbeiter können sich gegen eine Fortführung des Arbeitsverhältnisses entscheiden. Ein Gespräch zum Ende der Probezeit ist in vielen Unternehmen Standard.
- Feedbackgespräch nach Probezeit | Tabellarischer Lebenslauf
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Feedbackgespräch Nach Probezeit | Tabellarischer Lebenslauf
Je nach Situation und Stand der Ausbildung ist Feedback mindestens wöchentlich erforderlich, bei einer Ausbildung im Homeoffice beispielsweise sollte eine tägliche Rückmeldung selbstverständlich sein. Wertschätzung Jedes Gespräch, gleichgültig, ob es sich um ein routinemäßiges Feedback-, ein Beurteilungs- oder Kritikgespräch handelt, sollte immer von einer Wertschätzung gegenüber dem Azubi geprägt sein. Positives hervorheben, Negatives bestimmt, aber freundlich ansprechen. Gerade im Ausbildungsbereich darf es nicht darum gehen, den Betroffenen "herunterzuputzen", sondern ggf. Feedbackgespräch nach Probezeit | Tabellarischer Lebenslauf. Hilfe und Unterstützung anzubieten. Wichtig ist neben der – angenehmen – Gesprächsatmosphäre ein positiver, motivierender Abschluss, denn erfahrungsgemäß bleibt das letzte Stück am besten im Gedächtnis. Vorbereitung Ein Feedbackgespräch macht nur Sinn, wenn es auch ein echtes Feedback gibt. Dazu muss sich der Ausbilder darauf vorbereiten, die Ergebnisse und Ereignisse seit dem letzten Gespräch rekapitulieren und bewerten.
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Wie auch in anderen Situationen bringen die Auszubildenden mit dem Mittelfinger zum Ausdruck, was sie nicht so gut finden. Der Ringfinger steht für die Überlegung: "Das nehme ich mit" oder "Das ist mir wichtig". Damit sind positive und negative Erkenntnisse gemeint oder der Auszubildende kann zum Ausdruck bringen, wie er sich gerade mit der Situation fühlt. Letztlich geht es bei dem kleinen Finger darum, dass sich der Azubi überlegt, was ihm zu kurz gekommen ist oder von was er gerne mehr gehabt hätte. Sie können diese Feedback-Methode in verschiedenen Situationen einsetzen. Zur Vorbereitung eines Gesprächstermins können Sie die Auszubildenden zum Beispiel eine Hand auf ein leeres Blatt zeichnen und alle Stichworte zu den jeweiligen Fingern aufschreiben lassen. Anhand dieser Stichworte können die Azubis dann ihr Feedback im persönlichen Gespräch präsentieren. Falls Sie von mehreren Auszubildenden Feedback einholen möchten, etwa nach innerbetrieblichem Unterricht, können Sie eine große Hand auf einen Flipchart-Bogen malen und die Auszubildenden ihre zuvor auf Klebe-Notizen geschriebenen Rückmeldungen zu den jeweiligen Fingern hängen lassen.