Führen diese vielen Möglichkeiten der kindlichen Förderung und Betreuung zu mehr Druck und den Zusammenbruch des Mutterdorfs? Vielleicht, denn während früher der Erhalt der Familie und der Zusammenhalt untereinander im Vordergrund standen, so gilt es heutzutage möglichst früh möglichst viel zu erreichen. Als Kind und auch als Mutter nach der Geburt. Früher zurück in den Job, mehr Karriere mit, als ohne Kind. Wohin soll das führen? Schon jetzt ist die Geburtenrate in Deutschland rückgängig. Durchschnittlich werden bei uns weniger Kinder geboren als in Frankreich, dabei möchte ich an die dortigen Regelungen für Mütter gar nicht erst denken. Ist das die Zukunft, die uns auch in Deutschland bevorsteht? Möchten nur bei noch früherer und noch strikterer Kinderbetreuung mehr Frauen Kinder bekommen, um eine möglichst kurze Auszeit aus dem Job und somit eine steile Karriere anzuvisieren? Da sage ich für meinen Teil ganz klar "Nein, Danke! ". Der eigene Frust macht den anderen das Leben schwer
Leider spielt ja nicht immer nur der Wunsch der einzelnen Mutter (bspw Familie) eine Rolle.
Das Leben Ist Kein Wettbewerb Von
war mein Spargel alle. Wenn das bei Dir nicht zur Gewohnheit wird, will ich Dir großzügig verzeihen😉
@ Fewa - ich habe 5 junge Männer nach Berchtesgaden geschickt, damit sie auf Dich aufpassen. 😉 Nun wäre es schön, wenn Du dafür Sorge trägst, dass es keinen Regen oder gar Gewitter gibt. Das wäre wirklich sehr nett von Dir. Mein Patenkind und 4 Freunde wollen die Bergwelt erobern. Weisst Du ob das Watzmannhaus offen ist? Das ist das Ziel für Mittwoch. Viel Freude noch im Urlaub und danke für die schönen Bilder. Seija
@ Seija - siehst Du denn nicht, wie liebt er kuckt.? Wenn ich Tommy waere, ich haette auch keine Lust zu warten, bis Frauchen endlich mal gesaettigt ist. Das kann u. U. dauern. 😆 Wenn ich Mohammad lese, faellt mir sofort der riesige Araber ein, der auf einem Flug von Singapur nach Frankfurt mitten im Gang stand, total zugewachsen, nur die Augen sah man, in einem langen schwarzen Gewand, in den Haenden den Koran. Er sagte unaufhoerlich vor sich hin "Pray, pray" (bete), waehrend die Maschine sich durch eine Gewitterfront kaempfte.
Das Besondere daran: Den Lehrern ist ausdrücklich untersagt, die Kinder darauf vorzubereiten. Denn der Sinn der Prüfung ist einerseits, herauszufinden, welches Kind Förderbedarf hat, andererseits lässt sich so das unterschiedliche Lernniveau von einzelnen Klassen oder Schulen vergleichen. Noten bekommen die Schüler für die Tests nicht, Eltern werden nur über das Ergebnis informiert, wenn die Kinder auffällig schlecht abschneiden. Und genau das war bei Olivia passiert - wie ich dann gänzlich nebenbei erfuhr, während ich mit der Lehrerin einen Tisch trug. Ich war verwirrt. Wie konnte das sein? Die Eltern-Kolumne für Fortgeschrittene
Hier schreiben abwechselnd Birte Müller, Silke Fokken und Armin Himmelrath über das Leben mit Kindern zwischen dem ersten und dem letzten Schultag. Wenn der Leistungsvergleich zwischen Kindern irgendeinen Sinn ergeben soll und ein Kind nachweislich Schwächen hat, warum zwitschert man den Eltern dann erst auf Nachfrage und zwischen Tür und Angel das katastrophale Ergebnis zu?