Doch hängt mein ganzes Herz an dir, du graue Stadt am Meer; der Jugend Zauber für und für ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, du graue Stadt am Meer. Meeresstrand (Theodor Storm, 1817-1888)
Ans Haff nun fliegt die Möwe, Und Dämmerung bricht herein; Über die feuchten Watten Spiegelt der Abendschein
Graues Geflügel huschet Neben dem Wasser her; Wie Träume liegen die Inseln Im Nebel auf dem Meer. Ich höre des gärenden Schlammes Geheimnisvollen Ton, Einsames Vogelrufen - So war es immer schon. Noch einmal schauert leise Und schweigt dann der Wind; Vernehmlich werden die Stimmen, Die über der Tiefe sind. Park Monceau (Kurt Tucholsky, 1890-1935)
Hier ist es hübsch. Hier kann ich ruhig träumen. Hier bin ich Mensch - und nicht nur Zivilist. Hier darf ich links gehn. Unter grünen Bäumen sagt keine Tafel, was verboten ist. Ein dicker Kullerball liegt auf dem Rasen. Naturgedichte | selbstgeschriebene Naturgedichte. Ein Vogel zupft an einem hellen Blatt. Ein kleiner Junge gräbt sich in der Nasen und freut sich, wenn er was gefunden hat. Es prüfen vier Amerikanerinnen, ob Cook auch recht hat und hier Bäume stehn.
- Gedichte über die nature
- Gedichte über die naturel
Gedichte Über Die Nature
Paris von außen und Paris von innen: sie sehen nichts und müssen alles sehn. Gedichte über die nature. Die Kinder lärmen auf den bunten Steinen. Die Sonne scheint und glitzert auf ein Haus. Ich sitze still und lasse mich bescheinen und ruh von meinem Vaterlande aus. Gedichte-Kategorien: » Abschied » Alter » Fest- und Feiertage » Frau » Freunde » Geburtstag » Glück » Hochzeit » Hoffnung » Jahreszeiten » Jubiläum » Kinder » Kummer » Liebe » Lustiges » Mann » Mond » Nachdenkliches » Natur » Satire » Sehnsucht » Sinn des Lebens » Sonne » Tageszeiten » Tiere » Trauer » Sonstiges
© 2005-2022 PlanetSenior:: Inhalte sind notariell geschützt durch PriorMart AG
Gedichte Über Die Naturel
Große, kleine, helle, dunkle. Der Wind treibt sie…. Wohin? Sie verbinden sich,
trennen sich,
und irgendwann, wenn sie zu schwer werden,
regnen sie herab. Treffen auf trockenen Boden,
fallen in einen See, Bach, ins Meer
verwandeln sich
jedes Mal neu, anders
und doch irgendwie gleich. Manchmal ist`s mit uns Menschen
ebenso....
© A. Namer
© pixabay
Glühwürmchen......
Glühwürmchen hell erstrahlen,
sich noch heut Nacht vermählen,
schwirren tanzend durch die Nacht,
sich leidenschaftlich biegen,
in die Arme des Liebsten fliegen. © Soso
Gefällt mir! 8 Lesern gefällt dieser Text. Julia Häge
Wolfgang Sonntag
Michael Dierl
Unregistrierter Besucher
Alf Glocker
Beschreibung des Autors zu "Glühwürmchen..... "
Nur kurz ist ihr Liebesglück,
sich zu vermehren
ist des Würmchens Lebenszweck. Diesen Text als PDF downloaden
Kommentare zu "Glühwürmchen..... "
Re: Glühwürmchen.....
Autor: Wolfgang Sonntag Datum: 20. Natur ein Gedicht von Anita Namer. 05. 2021 11:56 Uhr
Kommentar: Liebe Sonja,
kurzes Liebesglück, kurzes Gedicht, aber schön. Dass mit unserer Natur etwas nicht stimmt merkt man auch daran, dass wir diese interessanten Tierchen nur noch ganz selten sehen. Liebe Grüße in den tierlieben Norden
Wolfgang
Autor: Sonja Soller Datum: 20. 2021 12:10 Uhr
Kommentar: Es ist schon länger her, da konnte ich tatsächlich so eine Schar Glühwürmchen beobachten. Ein tolles Schauspiel!!!