Und dann denke ich aber auch, dass die Beziehung auch nur Anfangs was ändert (weils was neues ist) und mit der Zeit würde es dann wieder bergab gehen. Ich werde es vielleicht mit anderen Medikamenten probieren, normale ADs bringen mir gefühlt nur wenig.
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Vielleicht kannst Du einige Anregungen bekommen. -->
lg
Hans
04. 05, 15:25
#3
Hallo
Heike,
seit dem ich weiß, was alles Depressionen auslösen kann, bin ich nicht mehr so unsicher. Das AD habe ich nach 8 Wochen wieder abgesetzt. Bei mir z. B. können die Depressionen von folgenden kommen: Hashi (UF), Eisenmangel, Mg-Mangel, HPU, Darmpilzen. Bin froh nicht Balla-Balla zu sein...
LG Sandra
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mein gynäkologe, der mich nach meiner totaloperation ( gebärmutterentfernung aufgrund bösartiger tumorbildung im gebärmutterhals, da war die -mutter schon weg aufgrund wochenlang anhaltender, schwerer und schmerzhafter blutungen), bei dem ich nach meinem nervlichen zusammenbruch anklopfte, ob dieser zusammenbruch nachwirkungen von der op sein könnten, hat mich zum psychatrischen notdienst geschickt, da er glaubte, es handele sich um ein burn out. die diagnose f 33. 2 kam zuerst, in der klinik kam dann f 43. 1 als ursache und auslöser der depressionen zutage. für mich klingt alles schlüssig und plausibel, denn die ärzte benannten all das, was ich seit meiner kindheit durchmache. ich fühlte mich also bestätigt und versuche seitdem, gemeinsam mit therapeuten methoden zu finden, weiter zu leben. wichtig aber war, daß niemand mir ratschlâge erteilte und über meinen kopf hinweg eine diagnose erstellte, die dann von mir als gegeben zu akzeptieren zu sein hatte und eigentlich nicht passte. Bin ich chronisch depressiv? - Das Forum für Psychiatrie und Psychotherapie. fühlst du dich denn bestätigt mit deiner diagnose?
Könnte auch die Vorphase einer Psychose sein. Gibt es irgendwelche Faktoren in deinem Leben die eine Psychose begünstigen? Wie schaut dein Wahn denn aus? (Wenn ich fragen darf)
#4
naja es war schon so eine Art wahngebilde. Ich will da jetzt auch nicht ins Detail gehen. Tabletten nehme ich auch und ich fragte auch schon meinen Psychiater ob die negativsymptomatik zumindest durch die tabletten verstärkt wird. Er negiert das aufgrund der niedrigen dosis und das bei diesem Medikament eigentlich das Gegenteil eintreten sollte. also eine Verbesserung und keine Verschlechterung. Gibt's hier noch mehr die jahrelang nicht mehr gelacht haben? Auch nicht bei richtig Lustigen Witzen oder lustigen Filmen? Kann das auch -wenn man es schon jahrelang hat - irgendwann wieder weggehen? #5
Alle Antipsychotika können diese Nebenwirkungen haben (Gefühlsabflachung, depressive Symptomatik etc. Chronische Depression?. ) und je nachdem was und wie viel du nimmst, würde ich das auch nicht ausschließen. Selbst Antipsychotika, die positiv auf die Negativsymptomatik wirken sollen, hemmen ja trotzdem noch die Dopaminrezeptoren und Dopamin ist nunmal einer der wichtigsten Neurtransmitter, auch für (Glücks)gefühle.