Shantaram
Transkription
Almut Münch, Sibylle Schmidt
Land
Australien
Genre
Schlüsselroman
Autor
Gregory Roberts
Verlag
Scribe Publications
Erstpublikation
2003
Shantaram ist ein 2003 veröffentlichter Schlüsselroman des australischen Buchautors Gregory Roberts, eines ehemaligen heroinabhängigen Bankräubers, der aus dem Gefängnis ausbrach und nach Indien floh, wo er über 10 Jahre lebte. Der Roman ist maßgeblich von tatsächlichen Ereignissen im Leben des Autors beeinflusst. Im Jahr 1978 wurde Roberts zu 23 Jahren Haft verurteilt, [1] nachdem er einer Reihe von 24 bewaffneten Raubüberfällen auf Bausparkassen, Banken und Geschäfte überführt wurde. Indien von Dietmar Rothermund portofrei bei bücher.de bestellen. Das Motiv seiner Verbrechen war die Finanzierung seiner Heroinabhängigkeit, die der Autor auf seine Scheidung und den Entzug des Sorgerechts für seine Tochter zurückführt. [1] Im Juli 1980 floh er bei Tageslicht aus dem australischen Gefängnis "Pentridge Prison" und wurde zu einem der meistgesuchten australischen Verbrecher. Der Buchtitel "Shantaram" entstammt der indischen Regionalsprache Marathi und bedeutet "Mann des Friedens".
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Gleiches gilt für den Anteil der produzierenden Industrie am indischen Sozialprodukt: Eine Faktentabelle von McKinsey beziffert diesen auf 27% (Jahr 2012), während der Autor Ruchir Sharma gerade einmal auf 13% kommt (Seite 14). Zugegeben: Es würde dem Leser helfen, wenn Datenquellen und Grundannahmen zu Zahlenangaben ein widerspruchsfreies Bild ergäben; eine solche Harmonisierung würde jedoch den angeführten Anspruch ersticken, mit dem Buch eine Plattform für eine "free-sheeling debate" zu schaffen. Bücher über Indien: "Reimagining India" – Der Inhalt
Das Buch gliedert die Beiträge in sechs verschiedene Kapitel: "reimagining", "politics & policy", "business & technology", "challenges", "culture & soft power" sowie "india in the world". Indische Literatur - 114 Bücher - Seite 1 von 9 - Perlentaucher. Essays, die sich thematisch nicht einem der Bereiche "Wirtschaft & Technologie", "Politik", "Kultur" oder "Außenpolitische Stellung" zuordnen lassen, finden sich in den Kapiteln "reimagining" oder "challenges" wieder; die Beiträge dieser letztgenannten Kategorie formulieren bereichsübergreifende Thesen oder widmen sich schlicht einem Einzelthema (z.
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6) Vom Inder, der mit dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr, um dort seine große Liebe wiederzufinden, Per. J. Bücher über Indien: „Reimagining India“ – Sachbuch – Indien Heute. Andersson Eine so unglaubliche Geschichte, dass Sie nur wahr sein kann, denn es ist schwierig so etwas zu erfinden. Pikay kommt aus einem kleinen Dorf in einem armen Staat im Osten des Landes und gehört dazu noch zu der Kaste der Dalits, der Unberührbaren und somit untersten Klasse der Indischen Gesellschaft. Doch er wächst in einer Zeit auf, in der das Kastensystem sich aufzulösen scheint und nun jeder sein eigenes Glück in den Händen hält, die Vorurteile und Hindernisse der Ärmsten aber noch genauso existieren. Er zieht nach Delhi, versucht sein Glück als Künstler und kämpft tagtäglich ums Überleben, während er zur gleichen Zeit die berühmtesten Menschen malen darf. Es ist sein vorbestimmtes Schicksal, das Ihn alle Probleme und Hindernisse trotzen lässt: an seiner Geburt wurde vorausgesagt, dass er eines Tages ein Mädchen aus einem fernen Land kennenlernen und ihr aus Liebe folgen wird.
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Indische Romane
Auf der Schnittfläche der Kulturen
Immer mehr indische Autoren erzählen mit großer Fantasie und sprachlicher Ausdruckskraft vom Bruch mit alten Traditionen. Ein Überblick über neue Literatur. Arundhati Roy hat es vorgemacht: Ihr Roman «Der Gott der kleinen Dinge» wurde nicht nur ein Weltbestseller, sondern lenkte auch das Interesse der Leser auf ihr Heimatland Indien. Dort gibt es immer mehr Autoren zu entdecken, deren erzählerische Fantasie und sprachlichen Ausdruckskraft besticht. Viele von ihnen thematisieren den Bruch mit alten Traditionen. «Sie schreiben auf der Schnittfläche der Kulturen», sagt Martin Spieles, Sprecher des S. Romane über indianer. Fischer Verlags, Frankfurt. Auch Angela Volknant, Lektorin beim Verlag Hoffmann und Campe in Hamburg sieht in der jungen literarischen Szene Indiens «ein wahnsinniges Potenzial», das zu nutzen die deutschen Verlage erst begonnen haben. Konfliktreiche Familiengeschichten
Unter den neuen Romanen indischer Autoren, die in diesem Herbst erschienen sind, wird Rohinton Mistrys Buch «Die Quadratur des Glücks» bereits jetzt als «Meisterwerk» bewertet.
Juli 1914. Über antike Pflastersteine, unter Feigen und Zypressen hindurch, läuft Vivian Rose Spencer eilig den Hang hinauf und stolpert fast unversehens in ihre erste Entdeckung. Tahsin Bey, ein Freund ihres Vaters, hat die junge Engländerin eingeladen, an Ausgrabungen in der Türkei teilzunehmen. Hier, im sagenhaften Labraunda, lässt sie die strengen Konventionen ihrer Heimat weit hinter sich und wird auch Tahsin Bey auf ganz neue Weise begegnen. Juli 1915. Der Krieg hat alles verändert. Vivian folgt einer Spur ihres verschwundenen Geliebten, als sie einem Zug nach Peschawar Qayyum Gul trifft. Beide ahnen nicht, dass ihre Geschicke sich auf immer verbinden und sie eines Tages, auf der Straße der Geschichtenerzähler, wieder zusammenführen werden. Diese Zusammenfassung habe ich - entgegen meiner Gewohnheit – dem Buch entnommen. Einem Buch, das mich dank seiner trockenen Schreibe und verzwickten Erzählweise teilweise verwirrt zurückließ. Trotzdem entwickelte es auch einen gewissen Sog, dem ich nicht widerstehen konnte.