Auf dem Rückweg vom Freibad kamen wir wieder an der Schule vorbei. Ich sagte aus Spaß: "Lasst mal in die Schule einbrechen" und zog an der Tür. Was dann passierte ahnte niemand: Die Tür war offen! Wie sich später herausstellte, war der Grund dafür folgender: In der Schule wurde einiges umgebaut. Das taten die Handwerker abends, womit sie auch die Verantwortung hatten, das Gebäude abzuschließen. Voll Verrückt!: [15] Die schw*le Badewanne und nachts n*ckt in der Schule. Scheinbar war ihr Verantwortungsbewusstsein nicht so groß. ;) Während die Mädels Angst hatten und nach Hause gingen, bahnten wir Jungs uns den Weg durch die dunkle und zugegebenermaßen bei Nacht sehr gruselige Schule. So gruselig, dass wir uns vor Angst an den Händen hielten. Bis heute wissen wir nicht, ob dieses Bild von irgendeiner Kamera aufgezeichnet wurde: 5 mit Badehosen bekleidete, nasse Jungs laufen Händchen haltend nachts durch die Schule, göttlich! =D
Irgendwann wurde es uns wirklich zu unheimlich, sodass wir nur kurz noch einen Mülleimer und einen Besen entwendeten und uns anschließend verdrückten.
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Gerade deswegen finde ich auch die ersten zwei Geschichten - also von meiner Warte aus betrachtet - so suspekt; womit ich übrigens nichts über deren Wahrheitsgehalt gesagt wissen will. Ich würde niemals solche Angriffe auf die sexuelle Integretät eines anderen Menschen starten. Schwule Geschichten aus Deutschland - schwule-geschichte.de. Aber man muss natürlich auch die gesellschaftliche Situation in Betracht ziehen: Gerade wenn homosexuell Empfindenen die Hilfe mit ihren Neigungen, ein Halt im erotischen Wirrwarr und die Akzeptanz verwehrt bleibt, können solche plötzlichen Überfälle geschehen. Und den unendlichen Zugriff auf Schwulenpornos über das Web zwecks Abreaktion, den gab es ja auch nicht. Damit will ich solches Verhalten zwar nicht gutheißen (ganz im Gegenteil), aber kann durchaus ein wenig Verständnis dafür aufbringen. Ich betrachte diese Geschichten übrigens ganz wertfrei - jedenfalls solange sie nicht eine Art Blaupause darstellen, welche das Denken über Schwule anleitet.
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Ich weiß, dass es alles auch mal bei mir mit Mädchen angefangen hat. Lang ist es her. Ich muss so 11 Jahre alt gewesen sein, als ich meine ersten Freundinnen hatte, aber schon damals sprach man über Liebe und wie diese sich wohl anfühlt und mir war schon damals klar, dass ich meine Freundinnen nicht liebte, nicht mal unbedingt mochte. Ich war mit ihnen zusammen um cool zu sein. Nicht mehr und nicht weniger. Schwule boy geschichte.hu. Mit 13 freundete ich mich damals immer mehr mit einem Klassenkameraden an und ich glaube zwischen uns entwickelte sich dass, was, man so als Phase des Ausprobierens bezeichnet. Wir haben ebne oft gegenseitig bei einander übernachtet und immer miteinander rumgespielt. Es war aber ein komisches Verhältnis. Wir haben uns gegenseitig einen runtergeholt und er hat mir auch mal einen zu meinem 14. Geburtstag geblasen, aber wir taten immer so als ob wir schlafen würden und keiner was merken würde und alles nur zufällig geschieht. Klingt komisch – war es auch! Ich weiß nicht was Freud dazu sagen würde… Naja es bleib einfach alles unausgesprochen und mit der Zeit löste sich unser Verhältnis.
Doch halt: irgendjemand hatte sein Handy scheinbar auf der Wiese im Freibad verloren (ich glaube es war Ftivim). Kollegial wie wir waren, gingen wir alle zurück und suchten hektisch nach seinem Handy. Immer mit Blick nach oben, wo noch das Licht brannte. Glücklicherweise fanden wir es und wir konnten uns aus dem Staub machen. Schon den gesamten Abend machte ich mir Gedanken darüber, ob es an der Zeit wäre, meinen neu gewonnenen Freunden zu erzählen, dass ich schw*l bin. Da einer von ihnen – Jomif – sehr offen damit umging, dass er bisexuell ist und damit, dass er bevor er mit seiner Freundin ("Die Schamanin") zusammengekommen ist etwas mit einem Typen hatte, wendete ich mich erstmal an ihn. Ich erzählte ihm von meiner Sorge und fragte, wie ich es am besten sagen soll. Schwule boy geschichte der. Da lachte er und sagte "Das wissen doch schon alle". Was ich bis dahin nicht bedacht hatte: Aus meinem Jahrgang wusste jeder Bescheid, auch Rojina, die große Schwester von Bom. Von ihr hat er es erfahren und dann auch die anderen, somit waren meine Sorgen umsonst, da keiner ein Problem damit zu haben schien und ich genauso behandelt wurde wie alle.