Rohrleitungssysteme
Edelstahl ist ein robuster, langlebiger Werkstoff, druckfest und chemikalienbeständig. Deshalb eignet sich der Werkstoff besonders für Rohrleitungssysteme und Armaturen zur Förderung von korrosiven und agressiven Materialien. Edelstahl kann Erschütterungen widerstehen und behält seine Eigenschaften über einen großen Temperaturbereich bei. Außerdem handelt es sich um ein höchst feuerresistentes Material mit geringem Eigengewicht. Daher reicht der Anwendungsbereich von der Trinkwasserversorgung über industrielle Versorgungsleitungen für technische Gase, Kühlmittel und Prozesswässer bis zu hygienischen Rohrleitungen in der Pharma- und Lebensmittelindustrie. Abmessungen:
Einzellängen: bis 3 m Durchmesser: ab 50 mm Wandstärke: bis 20 mm Gewicht: bis 5000 kg
Großrohrleitung DN 2000, 1. NiRo-Technik GmbH - Rohrleitungssysteme. 4571 für eine Kläranlage
Großrohrleitung DN 1600, 1. 4571 für eine Düngemittelfabrik
Venturimessrohr 1. 4404 für Gasanwendungen
Beheizte Armaturen- und Pumpengehäuse z. B. 1. 4406 / 1. 4571, 2.
- Druckverlust-Tabelle für Kupferrohre - HaustechnikDialog
- NiRo-Technik GmbH - Rohrleitungssysteme
- Rauhigkeitswerte von Rohrleitungen
Druckverlust-Tabelle Für Kupferrohre - Haustechnikdialog
Siederohre nach DIN EN 10220 bzw. DIN EN 10216 - 1 (nahtlos, schwarz, normalwandig) - (alt > DIN 2448 / DIN 1629) oder nach DIN EN 10220 bzw. DIN EN 10217 - 1 (geschweißt, schwarz) (alt > DIN 2458 / DIN 1626) Siederohre nach DIN EN 10220 bzw. DIN EN 10217 - 1 (geschweißt, schwarz) (alt > DIN 2458 / DIN 1626) Siederohre, die in der Praxis auch nahtlose Stahlrohr e genannt, werden in der Regel ab einer Nennweite von DN 32 eingesetzt. Rauhigkeitswerte von Rohrleitungen. Hier kommen hauptsächlich Rohre zum Einsatz, die einen kleineren Außendurchmesser gegenüber den Gewinderohren gleicher Nennweite haben. So sind spätere Verwechslungen mit dem Gewinderohr ausgeschlossen, da auf ein Siederohr aufgrund der geringeren Wanddicke keine Gewinde geschnitten werden dürfen. DIN EN 10216 - 1 oderDIN EN 10217 - 1 (alte Norm > DIN 2448/2458) Nennweite (DN) * Außendurchmesser d a (mm) Wanddicke s
(mm) Innendurchmesser
d i (mm) Inhalte
(l/m) DIN EN
10216 DIN EN
10217 - 1 DIN EN
10217 - 1 32 38 2, 6 2, 3 32, 8 33, 4 0, 84 0, 88 40 44, 5 2, 6 2, 3 39, 3 39, 9 1, 12 1, 25 48, 3 2, 6 2, 3 43, 1 43.
Niro-Technik Gmbh - Rohrleitungssysteme
mit 10 multiplizieren muß? echt dumme Frage, was? Wäre nett, wenn Du mich nochmal aufklären könntest! Danke & Gruß ToKle76
23. 2004 14:01:45
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Moin ToKle76, jetzt wird es schwierig. Vorkenntnisse? Du musst nur den Massestrom kennen und in die Tabelle reingehen. Bei Heizung; m = Wärme strom geteilt durch (spezifische Wärmekapazität c (1, 163) mal Temperatur unterschied) Bei Wasser ein wenig schwieriger. Wirst aber sicherlich noch ein altes Mathebuch haben, oder? und Tschüss me. Bruno Bosy, NF
Verfasser: Eppes Zeit:
23. 2004 14:04:26
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Im Wesentlichen ist das so zu verstehen, dass Du solche Berechnungen nicht durchführen solltest, wenn Du keine Ahnung hast, was Du da eigentlich tust..... nicht böse gemeint... Eppes
23. Druckverlust-Tabelle für Kupferrohre - HaustechnikDialog. 2004 14:06:36
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Moin Eppes, lass ihn doch. Dann lungert er nicht auf der Straße rum:-)
23. 2004 14:23:51
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Moin Bruno, ist das einer von Deinen Schülern?.. nee, der wüsste ja um was es geht... 2004 14:32:19
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Moin Eppes, @.. Das will ich doch hoffen. Würde dann hier auch nicht fragen, sondern sich mit mir direkt in Verbindung setzen.
Rauhigkeitswerte Von Rohrleitungen
0, 15
neu, mit Walzhaut
0, 02 … 0, 06
leichte Verkrustung
0, 15 … 0, 4
starke Verkrustung
2, 0 … 4, 0
Betonrohre
neu, Glattstrich
0, 3 … 0, 8
neu, rau
2, 0 … 3, 0
nach mehrjährigen Betrieb mit Wasser
0, 2 … 0, 3
Asbest-Zementrohre
0, 03 … 0, 1
Steinzeugrohre
neu, mit Muffen und Stößen
0, 02 … 0, 25
Tonrohre
neu, gebrannt
0, 6 … 0, 8
Um verschiedene Rauheiten zu vergleichen, kann man die äquivalente Sandrauigkeit verwenden. Die Verlustbeiwerte können berechnet oder aus Tabellen bzw. Diagrammen entnommen werden. Verlustbeiwerte für teilgefüllte Rohre bzw. beliebige Gerinnequerschnitte
In Entsprechung der Berechnung der Verlustbeiwerte für vollgefüllte Rohre können Verlustbeiwerte auch für teilgefüllte Rohre bzw. beliebige Gerinnequerschnitte ermittelt werden. Dabei wird in der Berechnung statt des Rohrinnendurchmessers $ D $ der hydraulische Durchmesser $ d_{h} $ verwendet:
$ d_{h}={\frac {4\cdot A}{U}} $
der Querschnittsfläche $ A $
dem benetzten Umfang $ U $. Die Anwendung der Rohrreibungszahl hat sich für die Berechnung des Abflusses in offenen Gerinnen bisher nicht durchgesetzt und wird nur zur Berechnung des Abflusses in Rohren angewendet.
Bild: Kati Türschmann, Hamburg
01|02
Tabelle: Übertragbare Heizleistung eines Heizungsrohrsystems in [kW]
02|02
Die Berechnung der Rohrdurchmesser erfolgt üblicherweise durch
den Heizungsplaner bzw. Installateur nach einem festgelegten
Ablauf, bei dem der Bedarf rückwärts von der baulichen
Voraussetzung zum Wärmeerzeuger
betrachtet wird: Im ersten Schritt wird die Heizlast
bzw. die benötigte Heizleistung auf Basis der Wärmeverluste in den
Räumen durch die Wände ermittelt. Dies bietet die Grundlage zur
Bestimmung der Leistung der Heizkörper
oder Flächenheizung. Danach werden die Systemtemperaturen festgelegt, ausgehend von den
Vor- und Rücklauftemperaturen und der Spreizung, also der Differenz
zwischen Vor- und Rücklauftemperatur. Abhängig von der benötigten
Wärmemenge und der Spreizung ergibt sich der Heizwasserstrom
(Menge, die durch die Leitung strömen muss). Daraus folgt
schließlich die Dimension der Leitungen. Einen großen Einfluss auf die Heizleistung, die mit einem
Heizungsrohr transportiert werden kann, hat also die Wahl der
Temperaturspreizung zwischen der Vorlauf- und Rücklauftemperatur,
angegeben für die maximale Heizleistung.