© Fraunhofer EMI Abbildung 1: Kalibrierung des Lasers und der optischen Komponenten der Lasersinteranlage. © Fraunhofer EMI Abbildung 2: Lasersinteranlage zur generativen Herstellung großer Metallbauteile am Fraunhofer EMI in Efringen-Kirchen. Leichtbau | Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design | Universität Stuttgart. © Fraunhofer EMI Abbildung 3: Lokales Umschmelzen und Erstarren von Metallpulver durch den Energieeintrag eines geführten Laserstrahls. Numerische Designoptimierung bei dynamischen Lastanforderungen für metallische Werkstoffstrukturen und Bauteile
Der 3D-Druck hat in den letzten Jahren enorm an öffentlicher Aufmerksamkeit gewonnen und ist ein wichtiger Baustein des Zukunftsprojekts Industrie 4. 0 der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Dabei stehen zwei Merkmale des 3D-Drucks im Vordergrund: die Erzeugung annähernd beliebig komplexer Geometrien mit Hohl- und Innenstrukturen ohne zusätzliche Werk- und Halbzeuge sowie die Fertigung direkt aus einer digitalen Konstruktionsdatei, dem CAD-Modell. Dies alles stellt eine grundlegende Veränderung im Produktions- und Entwicklungsprozess im Vergleich zu klassischen subtraktiven und werkzeugabhängigen Fertigungsverfahren dar.
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Die Theo Hillers GmbH war auf der Suche nach einer Lösung für die Handhabung von Filtersieben und deren Angüssen, angedockt an ein Angussentnahmegerät, oft auch Angusspicker genannt. Standardisierte Automatisierungstechnik stieß bisher aus mehreren Gründen an ihre Grenzen: weitere Nutzung des vorhandenen Angusspickers, viele kleine Kavitäten auf engstem Raum, eine Steigerung der Qualität, begrenzter Raum und ein Maximalgewicht der Roboterhand von circa 500 g sowie Reduzierung der Gesamtkomplexität. Die bei ASS PA-Forming genannte additive Fertigung bot hierfür den am besten geeigneten Lösungsansatz, denn sie ermöglichte die weitere Nutzung des vorhandenen Systems beim Kunden. Leichtbau trifft ... additive Fertigung - Leichtbauwelt. Zum Einsatz kam dabei eine EOSINT P 390 des Herstellers EOS. Für die erste Anwendung wurde eine Leichtbau-Roboterhand aus Polyamid in Form eines Sterns gefertigt. Mit den innovativ gefertigten, sehr leichten und kompakten Roboterhänden konnte der Pharmazulieferer seine Prozesssicherheit steigern und dadurch die geringfügig höheren Fertigungskosten mehr als ausgleichen.
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MJF Wir geben Ihnen einen Überblick über die Unterschiede sowie die Vor- und Nachteile der beiden Technologien. Mehr erfahren
Gemeinsam mit Unternehmen entwickeln die Projektpartner einen Leichtbau-Extruder, der die Möglichkeit bietet, leichte und passgenaue Bauteile mit hoher Oberflächenqualität zu drucken. Bild oben: Bauteilfertigung mit dem 3D-Druck-Verfahren Materialextrusion. (Quelle: LUP)
Quelle und weitere Infos: Universität Bayreuth, Maschinenmarkt
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2020-09-24
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