Der Name "Studio Ghibli" sagt dir nichts? Kennst du Filme wie "Prinzessin Mononoke" oder "Das wandelnde Schloss"? Dann kennst du auch Studio Ghibli, denn aus dieser japanischen Schmiede für Trickfilme stammen einige unserer beliebtesten Animes. Wer mit den tollen und berührenden Filmen aufgewachsen ist, sieht sie sicher auch heute noch gerne – und nach den nun folgenden 15 Fakten über das Filmstudio und dessen Trickfilme wirst du einen ganz anderen Blick darauf haben! Ich suche anime-filme wie z.B. prinzessin mononoke (viel fantay aber bitte keine splatterfime) (Film, Fantasy). Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von じぶりんご🧃 (@ghibliiiiiiiiiapple) am Jun 2, 2020 um 12:28 PDT #1 Isao Takahata und Hayao Miyazaki, Regisseure vieler bekannter Trickfilme, haben Studio Ghibli gemeinsam gegründet. Zusammen mit Joe Hisaishi kreieren sie die beliebten Animes, die zum Aushängeschild des Filmstudios geworden sind. #2 Joe Hisaishi hat für "Das Schloss im Himmel" einiges an zusätzlicher Musik für die englischsprachige Veröffentlichung hinzufügen müssen. Disney erklärte, internationale Zuschauer außerhalb Japans würden es komisch finden, wenn "zu wenig" Filmmusik vorhanden sei; Tatsächlich waren von 124 Minuten nur etwa 60 mit Musik gefüllt.
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Eigentlich sollte Miyazaki seit 2013 seinen Ruhestand genießen, doch der heute 79-Jährige kam zurück, um noch einen Film zu machen, der ganz anders werden soll als seine Vorgänger. Und die Arbeit an dem letzten Werk hat es in sich: Suzuki erklärte in dem Interview, dass trotz des digitalen Zeitalters immer noch alles mit der Hand gezeichnet werde. Die Arbeit dauert jedoch länger als früher, da die Zeichnungen an die hochauflösende Qualität angepasst werden müssen:
"Als wir damals 'Mein Nachbar Totoro' gemacht haben, hatten wir nur acht Zeichner. Filme wie prinzessin mononoke online. 'Totoro' stellten wir in acht Monaten fertig. Für den aktuellen Anime, an dem Hayao Miyazaki arbeitet, haben wir 60 Zeichner, aber wir schaffen es lediglich, eine Minute des Films in einem Monat zu animieren. Das bedeutet, in zwölf Monaten im Jahr schafft man zwölf Minuten. Tatsächlich arbeiten wir schon seit drei Jahren an dem Film, was bedeutet, dass wir bisher 36 Minuten haben.
Nicht umsonst avancierte das Fantasy-Abenteuer 1997 in Japan zum finanziell erfolgreichsten Kinofilm aller Zeiten (bis er kurz darauf schon wieder von "Titanic" abgelöst wurde). P. S. : Visuell zwar bedeutend weniger drastisch, aber thematisch nicht minder ergreifend (und definitiv eher an erwachsene Zuschauer gerichtet) ist übrigens auch die Ghibli-Produktion " Die letzten Glühwürmchen " (1988). Für uns ist der Anime von Isao Takahata ("Die Legende der Prinzessin Kaguya") der traurigste und schönste Animationsfilm, der je gedreht wurde! Prinzessin Mononoke (Mononoke Hime) - 1997. Teile diesen Artikel
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