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Konstruktiv
miteinander reden
Eine Klasse gibt sich 27
Regeln
1. 0 Einführung
"Dass wir
miteinander reden können, macht uns zu Menschen. " So hat es der Philosoph Karl
JASPERS formuliert (1). Konstruktiv
miteinander reden zu können ist jedoch eine Fähigkeit, die den Menschen nicht einfach
zufällt. Sie muss vielmehr gelernt und geübt werden. Das ist eine ureigene Aufgabe
der Schule. Wenn junge Menschen die Regeln konstruktiven Redens nicht als Vorgabe
erhalten, sondern als Ergebnis eigener, gemeinsamer Einsicht erleben, ist die
erzieherische Wirkung besonders nachhaltig. Auf dieser Webseite wird ein Regelwerk
vorgestellt, das sich m Bundesland Rheinland-Pfalz erarbeitet Schüler und Lehrer einer Schule gemeinsam haben. Diese Regeln, schlicht und einsichtig
formuliert, sind ein motivierendes Beispiel für Einsichten, die zu gewinnen und zu
beachten auch an anderer Stelle möglich sollte. Dass wir miteinander reden können macht uns zu menschen die. (Quelle: Bernhard HEBEL u a., Pädagogisches
Zentrum Bad Kreuznach)
2.
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Konfuzius
Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte, wie Verstand, wäre vieles einfacher. Linus Pauling
Alles in der Welt kann dem Menschen genommen werden, nur das eine nicht: was er gegessen hat. Ephraim Kishon
Mehr Zitate von Karl Jaspers
Der gesunde Menschenverstand ist blind sowohl für das äußerste Böse wie für das höchste Gute. Karl Jaspers
Die Demokratie setzt die Vernunft im Volke voraus, die sie erst hervorbringen soll. Was nicht in die Masse dringt, ist unwirksam. Wer Vernunft leugnet, erfährt auch nicht ihre Wirklichkeit; wer sie erwartet, trifft sie an. Der menschliche Verstand ist in der Praxis nicht verlässlich, am wenigsten in größter Not. Der Friede beginnt im eigenen Haus. Daß wir miteinander reden können, macht uns zu Menschen. Der Mensch steht heute vor der Alternative: Untergang des Menschen oder Wandlung des Menschen. Der Krieg ist in wachsendem Umfang kein Kampf mehr, sondern ein Ausrotten durch Technik. Einen Menschen zu treffen ist wunderbar, aber sich mit ihm zu verbinden ist magisch - Gedankenwelt. Gleichgültigkeit ist die mildeste Form der Intoleranz. Die Hoffnungslosigkeit ist schon die vorweggenommene Niederlage.
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Sie entscheiden, was davon für Sie realisierbar ist. Z. B. durch tägliches lautes Vorlesen aus einem guten Buch, oder einer seriösen Tageszeitung, trainieren Sie nicht nur Ihre Stimme, sondern erweitern auch Ihren Wortschatz. Warum über Reden reden? Wie drücke ich mich im persönlichen Gespräch richtig aus? Denn Sie werden nicht nur an dem gemessen, was Sie tun, sondern vor allem: WAS SIE SAGEN! Daß wir miteinander reden können, macht uns zu Menschen.. Es scheint auf den ersten Blick, als gäbe es nichts Einfacheres als reden. Wir alle haben es gelernt und haben jahrelange Übung. Warum noch Worte darüber verlieren? Zwei Gründe gibt es: Zum einen kann man jahrelang dieselben Fehler machen ohne es zu merken, und zum anderen gibt es vielleicht noch unausgeschöpfte Möglichkeiten des Lernens und der Verbesserung. Natürlich wird nicht unbedingt jedes Wort für oder gegen Sie verwendet. Doch dann, wenn es für Sie darauf ankommt, sollten Sie die RICHTIGEN Worte, die sogenannten "Schlüsselworte", kennen:
Worte, die bei anderen Menschen etwas bewegen. Worte, die andere für Ihre Ideen begeistern.
Worte, mit denen Sie Souveränität ausstrahlen. Worte die Ihnen dazu verhelfen, ein gutes Geschäft abzuschließen. Worte, mit denen Sie eine Verhandlung für sich entscheiden. Worte, die das Wir-Gefühl Ihres Teams verstärken. Worte, die einen reklamierenden Kunden besänftigen. Worte, mit denen Sie wirklich professionell delegieren. Karl Jaspers: Daß wir miteinander reden können, macht uns zu Menschen. - Zitate-Fibel. Worte, die akute oder "chronische" Konflikte zwischen Ihren Mitarbeitern endlich lösen. Worte, mit denen Sie andere wirkungsvoll kritisieren, ohne sie zu demotivieren bzw. zu verletzen. Worte, mit denen Sie sogar schwierige Kollegen und Mitarbeiter besänftigen. Redescheu verwandelt sich zur Redefreude durch:
Verständnis für den Unterschied zwischen geschriebenem und gesprochenem Wort. Zielbewusste mündliche Beeinflussung anderer durch unsere Gesamtpersönlichkeit. Überzeugung von Wichtigkeit, Wert und Nutzen von dem was wir reden. Anhören, Beobachten und Beurteilen öffentlicher Redner in Vortragssälen, Versammlungen, Sitzungen, Konferenzen, Vereinen, Hör- und Fernsehfunk etc.
Einsicht, dass Minderwertigkeitsgefühle Fehlmeinungen sind.