Mal an die Hamburger Kammerspiele zurück. An ihrer Seite ist dieses Mal der Allrounder Rolf Claussen – er feiert mit Stefan Gwildis und Joja Wendt Erfolge als "Die Söhne Hamburgs" und steht außerdem mit der Improvisationsgruppe "Hidden Shakespeare" auf der Bühne. Seit bereits 30 Jahren produziert Gilla Cremer mit Theater Unikate erfolgreiches Theater. 2008 erhielt Gilla Cremer den Rolf Mares-Sonderpreis für ihre langjährige außergewöhnliche Leistungen im Rahmen des Hamburger Theaterlebens. 2015 folgte der Inthega-Sonderpreis für ihr beeindruckendes Gesamtwerk. Hamburger kammerspiele was man von hier aus sehen kann 2020. Im letzten Jahr wurde ihr die "Biermann-Ratjen-Medaille der Freien und Hansestadt Hamburg" verliehen. Eines der beglückendsten Bücher der letzten Jahre! STERN Skurrile Komik und scharfe Beobachtungen sorgen für Lacher, während der Lauf der Welt schmerzt. EIMSBÜTTLER NACHRICHTEN Das Bühnenbild ist minimalistisch. (…) Bei so kleinen Mitteln wird die Pantomine zur zentralen Gestaltungskraft […] Szenenapplaus gab es für die bildstarke Hundeattacke auf Frederik, inklusive Abschlecken.
Hamburger Kammerspiele Was Man Von Hier Aus Sehen Kann 2020
2. September 2019 / Kategorie: Allgemein / Selma kann den Tod voraussehen: Immer, wenn der alten Dame im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag ein Bewohner ihres Heimatortes. Bis es jemanden trifft, fühlen sich die Stunden für alle Dorfbewohner wie die letzten an, Geständnisse werden gemacht und letzte Wünsche erfüllt. " Was man von hier aus sehen kann " erzählt vom Tod und von der Liebe – mit der Inszenierung ihres "Theater Unikate" ist Gilla Cremer zum mittlerweile 5. Mal zu Gast in den Kammerspielen. Was man von hier aus sehen kann // Gilla Cremer – Theater Unikate / Hamburger Kammerspiele // Das Wormser - Das Wormser // Theater, Kultur- und Tagungszentrum. / SHE / Foto: Anatol Kotte
Hamburger Kammerspiele
5. 9. 19, 20 Uhr
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Was man von hier aus sehen kann Mariana Leky siedelt die großen Themen Liebe und Tod in einem kleinen Dorf an. Die beste Zusammenfassung der Situation gibt die Erzählerin Luise selbst: "Ich bin zweiundzwanzig Jahre alt. Mein bester Freund ist gestorben, weil er sich an eine nicht richtig geschlossene Regionalzugtür gelehnt hat. Immer, wenn meine Großmutter von einem Okapi träumt, stirbt hinterher jemand. Mein Vater findet, dass man nur in der Ferne wirklich wird, deshalb ist er auf Reisen. Meine Mutter hat einen Blumenladen und ein Verhältnis mit einem Eiscafébesitzer, der Alberto heißt. Der Optiker liebt meine Großmutter und sagt es ihr nicht. Was man von hier aus sehen kann - Gastspiele Hamburg. Ich mache eine Ausbildung zur Buchhändlerin. " So erklärt sich Luise gegenüber einem jungen Buddhisten, der überraschend im Dorf auftaucht - und sich anschickt, das ganze Leben umzukrempeln…