Aber am zweiten Tag habe ich mich gezwungen, positiv zu denken: "Conny, du wirst das schaffen. Andere haben diese Krankheit überlebt – das kannst du auch. Jammere nicht, reiß dich zusammen. " Notoperation in letzter Sekunde Ich habe es geschafft. Ich habe zwei gefährliche Lungenoperationen mit nachfolgender Chemotherapie und Bestrahlungen überstanden, dann eine Unterleibsoperation (Verdacht auf Eierstockkrebs), bei der gepfuscht wurde, und nur eine Notoperation in letzter Sekunde mein Leben gerettet hat. Ein halbes Jahr später wurde ein Gehirntumor entdeckt, so groß wie ein Golfball – wieder Operation und wieder Bestrahlungen. Das alles innerhalb von nur zweieinhalb Jahren. Keiner, der mich kennenlernt, würde das glauben. Weil ich viel zu gesund aussehe und mich auch so fühle. Diagnose Lungenkrebs: Sybille lernt, ihr Leben mehr zu schätzen - SWR Heimat. Als 2012 der Lungenkrebs entdeckt wurde, gaben die Ärzte mir noch sechs Monate. "Höchstens... " Als der Gehirntumor im Januar 2014 diagnostiziert wurde hieß es, ich hätte noch zwei, drei Monate... Hurra, ich lebe immer noch!
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Behandlung mit Chemotherapie
Ich wurde darauf hingewiesen, dass Patienten Chemotherapie unterschiedlich vertragen, und dass während der Behandlung verschiedene Komplikationen und Übelkeitszustände auftreten können. Mir wurde das Medikament K **** l verschrieben. Von Anfang an habe ich mit meinem Mann jedoch nach einer Weise gesucht, um unerwünschte Bedingungen zu verhindern. Bei der Suche fand ich in einem der Magazine einen Artikel, der die Auswirkungen von Penoxal auf den Krebsbehandlungsprozess beschrieb und außerdem eine kostenfreie Versuchsdosis gegenüber der nachfolgenden Bewertung des Produkts bot. er Ehemann fand die erforderlichen Informationen im Internet und bestellte das Testpaket. Penoxal wurde an uns geliefert und sofort begann ich einmal täglich 50 mg einzunehmen. Meine Geschichte fängt hiermit an….. – Herr Kules. Nebenwirkungen
Tatsache ist, dass mich die Chemotherapie müde machte. Meine Beine tan weh, manchmal zu viel. Aber die Zustände der Übelkeit mieden mich und ich bin davon überzeugt, dass es gerade dank der Einnahme von Penoxal war.
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Immer mit dabei war seine Frau Doro. "Es ist gut, jemanden an der Seite zu haben. Vier Ohren hören mehr als zwei. Gerade am Anfang war meine Aufnahmefähigkeit begrenzt. Es fallen Begriffe wie "palliative Behandlung" und man sieht sich schon im Hospiz", so Thomas. Thomas' Leben mit Lungenkrebs
Im Video erzählen Thomas und Doro, wie sie es geschafft haben, die Diagnose zu verarbeiten und mit der Krankheit umzugehen und wie es ihnen heute damit geht. Krebsbehandlung und Selbsthilfe – wie Gruppen und Angehörige helfen
Besonders die erste Phase der Krebstherapie war für Thomas körperlich und psychisch belastend. Um das durchzustehen, sei es wichtig für ihn, Hilfe anzunehmen. Das ist Doros Ratschlag für Krebspatient*innen und Angehörige. Über mich. "Uns hat eine Psycho-Onkologin durch diese wirklich schwierige Phase begleitet. Sie war unsere wichtigste Ansprechpartnerin", sagt Doro. Außerdem fand Thomas Halt bei einer Selbsthilfegruppe für Krebspatienten in Heidelberg. Die Krebsdiagnose zu verarbeiten, war für beide nicht einfach.
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Mit seiner Lebensgeschichte ist es aber nicht getan. Dr. Hartung, Internist im Lungenzentrum des Klinikums Bogenhausen, übernimmt den theoretischen Teil, was das Rauchen im Körper anrichtet. Das interessiert auch Ulrich L., der neben den Schülern selber Fragen einwirft. Im Tabakrauch finden sich 250 giftige Stoffe, die sich auf Kreislauf, Atmung und den Körper auswirken. Für Dr. Hartung ist die Raucherprävention ein persönliches Anliegen. Seine Großmutter ist an Lungenkrebs gestorben. Und er weiß, dass 80 Prozent der Raucher im Schulalter anfangen und oft lebenslang Raucher bleiben. Hätte Ulrich L. gar nicht erst mit dem Rauchen angefangen, wenn zu seiner Schulzeit bereits Raucherprävention stattgefunden hätte? "Die Zeiten kann man schlecht vergleichen. Die 70er sind nicht gerade für eine gesundheitsbewusste Bewegung bekannt. Lungenkrebs meine geschichte fotos. Aber wenn man persönliche Schicksale erlebt hätte, vielleicht nicht", überlegt er.
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Meine Geschichte fängt an hiermit: …… abe r eigentlich fange ich damit an, dass ich meine Frau vermisse. Da gibt es keine Mittel gegen, da können die Ärzte noch so viel erzählen. Leukämie ist der schlimmste Krebs und 2002 war sie 25 Jahre tot. Ich hatte immer Hoffnung, aber ich habe zu meinem Sohn gesagt: "Das Leben deiner Mama ist nun wie eine Seifenblase, Poesie, dünn, zerbrechlich und von einem Moment zum nächsten weg. " Ja, der Sohn, der ist jetzt 32 Jahre alt, hat in Lodcze seinen Magister gemacht und ist nun im Bereich Werbetechnik im polnischen Fernsehen, ich vermisse auch meine Tochter, die fährt jeden Tag 130 Km zur Arbeit und 130 Km wieder zurück. 26 ist sie und arbeitet im Ex- und Import in Warschau. Die Freundin meines Sohnes ist Künstlerin, Malerin. Lungenkrebs meine geschichte. Bilder habe ich nicht aber hier ist meine Mama. Vor 20 Jahren habe ich die Kinder zuletzt gesehen. Mein Bruder starb an Mandelkrebs, mein Schwager an Lungenkrebs, meine Schwester starb auch an Krebs. Probleme hat er schon gemacht, der Sohn.
2014 bin ich zum Arzt gegangen… hatte die Vermutung schwanger zu sein…bestätigt. Doch da war noch was anderes…ein Knubbel in der linken Brust… es war quasi klar…Tumor… dann Krankenhaus und alle Untersuchungen…und es wurden Metastasen in der Leber festgestellt… Abtreibung. Dann gings los mit Chemo... die Metastasen konnten ca. 1 Jahr später nicht mehr nachgewiesen werden…also bin ich nur noch alle 3 Wochen zum Herceptin hingegangen. Jan 2016 hab ich dann einen Krampfanfall auf dem heimischen Sofa erlitten…im Beisein meiner 3 Kinder…mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus…Hirnmetastasen… Erneute Chemo…nur greift diese leider nicht…also Ganzhirnbestrahlung mit anschließender Stereotaxie... Auf dem Bild trage ich mein Mein Lieblings-T-Shirt "Fuck Cancer"! Lungenkrebs meine geschichte und. Dank eurer Spenden kann ich nun bald los legen mit der Immuntherapie! Meine Geschichte könnt ihr weiterhin auf diesem Blog verfolgen. _claudia_ am 20. Februar 17
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