Otl Aicher (1922-1911) war einer der führenden Gestalter in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit den Plakaten für die Volkshochschule Ulm oder für die Olympischen Spiele 1972 in München schuf Otl Aicher bis heute prägende Entwürfe. Als Mitbegründer der legendären Hochschule für Gestaltung Ulm (1953-1968), an der er zeitweise die Abteilung "Visuelle Kommunikation" leitete, setzte er noch immer nachwirkende Impulse in der Gestaltungsausbildung. Seine Werke wurden international ausgestellt und sind bis heute Vorbild für Generationen angehender Gestalter*innen. Seit 1997 pflegt das HfG-Archiv / Museum Ulm den Nachlass. Aus diesem reichhaltigen Schatz präsentiert das HfG-Archiv aus Anlass des 100. Geburtstages von Otl Aicher eine für sein Werk kennzeichnende Auswahl von 100 Plakaten. Im Laufe seines Lebens entwarf Aicher unzählige Plakate, die für Vorträge, Veranstaltungen, Produkte oder politische Parteien warben. FDP Neu-Ulm | liberal und sozial - 150 Jahre Neu-Ulm. Das Plakat kann als Leitmedium in seinem Werk angesehen werden. Zu sehen sind Plakate, die für die Volkshochschule Ulm (vh ulm), Großereignisse wie die Olympischen Spiele 1972 in München, kulturelle Veranstaltungen, die Politik oder für Unternehmen entstanden sind.
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200 Jahre Neu Ulm
Unter Napoleon kam Ulm erst 1803 zu Bayern, wurde aber nach einem Gebietstausch 1810 Württembergisch. Zum Thema: In Zeiten, in denen Grenzen keine Rolle mehr spielen, braucht man nicht über so etwas zu diskutieren. Auch wenn es gewisse Vorteile hätte, sprich Einsparungen in den Verwaltungen. Und das in Neu-Ulmer Kneipen wieder geraucht werden dürfte. Wenn schon spekuliert werden darf: Ideal wäre evtl. eine Lösung als Stadtstaat ähnlich wie Bremen, Hamburg oder Berlin. Ist allerdings aufgrund der geringen Einwohnerzahl und Bevölkerungsdichte völlig utopisch. When words fail to describe the dismay, there is always -> facepalm
Geschrieben am: 03. 2011 um 18:00 Uhr
Zitat von facepalm_:
Widerspricht doch meiner Aussage gar nicht
Aber von einem Geschenk an Bayern, wie der TE behauptete, kann wohl keine Rede sein. Geschrieben am: 04. 200 jahre neu ulm germany. 2011 um 00:43 Uhr
Zuletzt editiert am: 04. 2011 um 00:46 Uhr
Zitat von facepalm_: Zitat von Laser87: Immer das Gleiche posten, macht einen Beitrag auch nicht wichtiger... Zitat von sonne-strahl:
Der Vorschlag ist doch wohl nicht ernst gemeint, noch ein Stadtstaat mehr.
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Anreise mit der Bahn
Wenn Sie mit der Bahn fahren, steigen Sie am Neu-Ulmer Bahnhof aus, folgen Sie der Ludwigstraße vorbei am Heiner-Metzger-Platz und der Kasernstraße. Das Neu-Ulmer Rathaus befindet sich am Ende der Ludwigstraße auf der rechten Seite. Anreise mit dem Pkw
Parkplatz am Rathaus (Rathaus-Innenhof, Zufahrt über Ludwigstraße) Tiefgarage Petrusplatz
Anreise mit dem ÖPNV
Bushaltestellen: Rathaus Neu-Ulm, Petrusplatz Zur DING-Fahrplanauskunft
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Am 7. April 1811 unterschrieb König Maximilian I. Joseph die "Entschließung", quasi die "Bewilligung von oberster Stelle", dass gegenüber der alten Reichsstadt Ulm, also genau dort, wo sich viele wichtige Handelsstraßen vor der Herdbrücke trafen und sich etliche Gartenhäuser der Ulmer befanden, eine politische Gemeinde unter dem Namen "Ulm auf dem rechten Donau-ufer" gegründet werden darf. Historie
Der Generallandeskommissär des Oberdonaukreises, Freiherr Karl von Gravenreuth, setzte den 22. April 1811 als das Gründungsdatum – den Geburtstag – der Gemeinde, der heutigen Stadt Neu-Ulm, fest. Im Jahr 1814 war in Taufbüchern erstmals der Name "Neu-Ulm" zu lesen. Dieser hatte sich wohl aufgrund seiner Kürze gegen "Ulm auf dem rechten Donauufer" durchgesetzt und bürgerte sich ein. So entstand aus einigen Gehöften und unter königlicher Erlaubnis die Stadt Neu-Ulm. Im Rahmen der großen Ausstellungseröffnung des Stadtarchivs am 20. 200 Jahre Neu-Ulm: Vielseitiges Jubiläumsprogramm. Mai zur 200-jährigen Geschichte der Stadt Neu-Ulm wird in acht Stationen und mit zahlreichen historischen Fotos und Exponaten die Entwicklung des Dorfes zur Stadt von heute gezeigt: Der Weg der Gemeindeverwaltung von der obrigkeitlichen zur demokratischen Verfassung, die Entwicklung Neu-Ulms zur Industriestadt, die Geschichte der Eisenbahn, der Kirchen und des Schulwesens sowie der Aufbau einer modernen Ver- und Entsorgung.
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Es ist mir natürlich vollkommen klar dass wir von unseren Regionalpolitkern und Beamten natürlich enormen Widerstand bekommen würden. Die wollen verständlicherweise an ihre Pöstchen behalten…. Nur weil damals der Gröfaz Napoléon dem Bayrischen König mit Neu-Ulm ein Geschenk gemacht hat, jubelt heute noch das Stimmvieh und verschwendet dafür seine Steuergelder. Wisst ihr eigentlich wie brutal diese Steuergelder speziell von dem kleinen Mann also Zeitarbeiter, Verkäuferinnen, zum teil sogar Ferienarbeiten eingetrieben werden. Es muss doch mal Rationalisiert werden. Laser87 - 54
Champion
Dabei seit 11. 2006
4301
Geschrieben am: 03. 2011 um 12:21 Uhr
Immer das Gleiche posten, macht einen Beitrag auch nicht wichtiger... Zitat von sonne-strahl:
Und dann auch noch falsch - Napoleon hat Ulm zu Württemberg gebracht...
Gruß
Jochen
facepalm_ - 34
Dabei seit 10. 2007
7193
Geschrieben am: 03. Nachwirkungen zum Jubiläum "200 Jahre Neu-Ulm" - Dauerausstellung zur Entwicklung der Stadt im Rathaus - SPD-Stadtverband Neu-Ulm. 2011 um 14:17 Uhr
Zuletzt editiert am: 03. 2011 um 14:22 Uhr
Zitat von Laser87: Immer das Gleiche posten, macht einen Beitrag auch nicht wichtiger... Zitat von sonne-strahl:
Wieder falsch.
Darüber hinaus sind die geltenden Abstands- und Hygieneregeln zu beachten. Wegen begrenzter Benutzerplatzkapazität bitten wir zudem um eine telefonische oder schriftliche Voranmeldung (Telefon 0731 / 7050-6400 oder -6402, Mail:). Interview mit dem Stadtarchiv zum 30. Jahrestag des Abzugs der US-Army
Im Jahr 1951 kamen die Amerikaner in die Stadt Neu-Ulm, 1991 zogen sie wieder ab. Heute, im Jahr 2021, ist es 30 Jahre her, seit die US-Armee aktiver Teil der Geschichte Neu-Ulms war. 200 jahre neu ulm und. Die Zeit der Stationierung hat die Stadt geprägt. Dr. Larissa Ramscheid, die Leiterin des Neu-Ulmer Stadtarchivs, und ihr Kollege Peter Liptau sprechen im Interview über die prägende Zeit und darüber, wie viel Amerika heute noch in Neu-Ulm zu finden ist. Zum Interview "Who's Wiley? " – Auf den Spuren des Namenspatrons des Neu-Ulmer Wiley
Vieles aus knapp 40 Jahren US-amerikanischer Militärpräsenz ist geblieben, nicht zuletzt der Name Wiley. Doch was oder wer ist eigentlich Wiley? Nachdem der Standort der US-Armee in Neu-Ulm 1951 zunächst "New Ludendorff" genannt wurde, entschied der Standortkommandant bereits zwei Jahre später, New Ludendorff und die (alte) Ludendorffkaserne zu Ehren eines im 2.