Schneider, Hans Dieter / Mitreiter, Thomas: Die Fichtenmühle im Triebischtal bei Garsebach, Bad Salzdetfurth [2019]. Bestellmöglichkeit: C. Verlag
Sehenswertes - WassermÜHlen Im Triebischtal, MÜHlen, TriebischtÄLer, Landkreis Mei&Szlig;En
1922 wird das Oberschlächtige Rad auf eine Francisturbine umgestellt. 1985 wird der Gaststättenbetrieb endgültig eingestellt. Von 1998 bis 2003 steht die Mühle leer und verwahrlost nach und nach. Seit Dezember 2003 hat Familie Flade mit dem Wiederaufbau begonnen, der Saalanbau wurde zur Restaurierungswerkstatt für Holz und Möbel umgebaut und für die Zukunft ist die Wiedereröffnung des Schankgartens am Teich geplant. Weitere Informationen unter:
Neidmühle
Die Wassermühle mit ehemals zwei oberschlächtigen Wasserrädern wurde 1562 erstmals urkundlich erwähnt. Im Mühlenkeller kann man die teilweise noch vorhandene Mühlentechnik besichtigen: Eine Ausstellung zeigt eine ehemalige Müllerwohnung mit Wohn- und Gebrauchsgegenständen. Wanderung im Triebischtal zwischen Tanneberg und Blankenstein. Heute befindet sich auch der Firmensitz des Unternehmens "VOGT Naturstein + Denkmalpflege" auf dem Gelände der historischen denkmalgeschützten Neidmühle. Informationen:
Mühle Miltitz
Die aktenkundige Erwähnung der Mühle erfolgte ab 1622. Bis 1852 gehörte die Mühle zum Miltitzer Rittergut.
Naturkostladen | Triebischtal | Mühle Miltitz Furkert-Bartsch
An der Triebischtalstraße gelegen, erhebt sich das markante Mühlengebäude im Verbund mit dem Wohnhaus und dem Park. Unter Ausnutzung der Wasserkraft, gespeist durch die Große Triebisch und dem Rothschönberger Stolln, wird die Mühle angetrieben und elektrischer Strom gewonnen. Dabei werden die Belange der Umwelt, wie Fischaufstieg und Feinrechen, berücksichtigt. Seit 1906 wird die Mühle am Standort in Miltitz als Familienbetrieb geführt. In der nun 4. Generation ist Müllermeister Alexander Bartsch tätig. Bedingt durch den Familiennamen oft als Furkert-Mühle bezeichnet, brachte Müllermeister Walter Bartsch durch die Heirat seinen Namen ein. Heute firmiert die Mühle unter dem Titel "Mühle Miltitz Furkert-Bartsch". Naturkostladen | Triebischtal | Mühle Miltitz Furkert-Bartsch. Durch die günstige Lange am Rande der Lommatzscher Pflege mit ihren fruchtbaren Lehm-Löss-Böden, ist die Versorgung mit Getreide bester Qualität gewährleistet. Zur Vermahlung gelangen Weizen, Roggen und Dinkel. Zunehmend gewinnt auch Getreide "ursprünglicher" Art, wie Emmer und Einkorn, an Bedeutung.
Wanderung Im Triebischtal Zwischen Tanneberg Und Blankenstein
Die Trends, die Verbraucher verfolgen, sind uns wichtig. Vor allem ist es die Orientierung auf regional erzeugte Produkte, transparente Lieferwege und authentische Erzeugnisse. Um diesen Wünschen gerecht zu werden, wurde das Sortiment des Mühlenladens der Mühle Miltitz gestaltet. Geschultes Personal berät zu Rezepten und Möglichkeiten der Home-Bäckerei. Eine Vielfalt an Produkten gibt Anregung für eine gesunde Lebensweise und zielt auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen ab. Ob Speisegetreide, Mehle und Backmischungen mit Charakter, alle diese Produkte werden in der Mühle Miltitz hergestellt, verpackt und angeboten. Da alles handwerklich hergestellt wird, sind die Mitarbeiter vom ersten Augenblick bis zum Handschlag zur Begrüßung der Kunden dabei. Besonderen Stellenwert hat die Arbeit mit ökologisch erzeugten Zutaten. Muehlen im triebischtal. Die Mühle Miltitz arbeitet seit Jahren erfolgreich und vertraut mit demeter-Landwirten aus Sachsen zusammen. In Zusammenarbeit mit Müllerkollegen entstand ein reichhaltiges Sortiment, angefangen vom Öl über Flocken und Müsli bis hin zu Tee und Nudeln.
Die Helmmühle wurde erstmals in der Chronik von Polenz 1589, damals zum Rittergut Oberpolenz der Bärensteiner gehörend, erwähnt. Ein Schlussstein von damals ziert noch heute den Eingang zur Scheune. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gehörte die Mühle der Familie Helm, von der sie auch ihren Namen erhalten hat. Bereits damals hatte der Müller übrigens auch eine Brau- und Schanklizenz. Sehenswertes - Wassermühlen im Triebischtal, Mühlen, Triebischtäler, Landkreis Meißen. Der letzte Müller, Albert Helm, war auch letzter nebenberuflicher Kleinbahnhofsvorsteher des Haltepunktes Polenz. Das Gebäudeensemble mit dem schmuck restaurierten Fachwerkgebäude ist typisch für die Bauweise und Anordnung des 18. und 19. Jahrhunderts in Sachsen im Meißner Land. Die Gebäude stehen heute unter Denkmalschutz. Über dem Eingang zur Gaststätte befindet sich ein weiterer Schlussstein, der die Jahreszahl 1816 und ein Kammrad mit Zirkel, dem Müllerzeichen, trägt. 1994 wurde die Helm-Mühle als Hotel mit Restaurant ausgebaut und wird seit dem familiär geführt. Ob für Hochzeiten, Geburtstage oder Firmenfeste bieten die Gasträume insbesondere unsere Feierscheune das ideale Ambiente für Ihren ganz besonderen Anlass.