Die PLZ 01833 umfasst 2 Orte in Sachsen Wo liegen Dürrröhrsdorf-Dittersbach und Stolpen? Von Dürrröhrsdorf-Dittersbach sind es bis zur Bundeshauptstadt Berlin Luftlinie circa 170 Kilometer. Bis nach Leipzig sind es auf dem Luftweg 133 km. Die Großstadt Berlin liegt rund 170 km entfernt. Lage auf der Deutschlandkarte Geographische Koordinaten für Dürrröhrsdorf-Dittersbach Breitengrad Längengrad 51, 0348° 13, 9924° Entfernungsrechner Entfernung zwischen zwei Orten in Deutschland berechnen. Dürrröhrsdorf-Dittersbach In der Nähe von DE-01833 (Sachsen) Interessante Unternehmen im PLZ-Gebiet 01833 Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach Ortschaft (Stadt, Gemeinde, Landkreis) · Angebot für Bürger und Gäste. Der Dittersbacher Jahrmarkt wi... Postleitzahlen in Porschendorf Porschendorf ⇒ Alle Postleitzahlen finden in Das Örtliche. Details anzeigen Schulstraße 3, 01833 Dürrröhrsdorf-Dittersbach Details anzeigen Freiwillige Feuerwehr Stolpen Freiwillige Feuerwehren · Informationen über die Wehr und dessen Technik, Geschichte,... Details anzeigen Dorfstraße 58, 01833 Stolpen Details anzeigen olpen GmbH & ★★★★★ ★★★★★ (1 Bewertung) Metallwaren · Das Unternehmen stellt die Produktinformationen und Leistung... Details anzeigen 01833 Stolpen Details anzeigen
Dürrröhrsdorf-Dittersbach – Wikipedia
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↑ a b Dobra. In: Gemeindeverwaltung Dürrröhrsdorf-Dittersbach, archiviert vom Original am 10. Juli 2013; abgerufen am 24. August 2013. ↑ a b Historische Adressbücher: Einträge für den Ort Dobra. In: Verein für Computergenealogie, abgerufen am 24. August 2013. ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg. ): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 1. Januar 1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7. ↑ Veränderungen Bevölkerung/Fläche für 14 0 50 320 Gemeinde Stürza. In: Regionalregister Sachsen. Statistisches Landesamt Sachsen, abgerufen am 24. Gemeinde Dürrröhrsdorf-Dittersbach. August 2013. ↑ Gebietsänderungen vom 01. 01. bis 31. Dezember 1994. In: Statistisches Bundesamt, abgerufen am 24. August 2013. ↑ Ortschaftsräte. In: Gemeindeverwaltung Dürrröhrsdorf-Dittersbach, archiviert vom Original am 10. September 2013; abgerufen am 24. August 2013.
Umgeben ist das Dorf vorwiegend von landwirtschaftlich genutzten Flächen, vom westlich liegenden Porschendorf trennt Dobra ein etwa einen Kilometer langes Waldstück, in dem sich der Breite Stein befindet. Auch in südlicher Richtung nach Lohmen befindet sich ein Waldstück, ein dort gelegener Parkplatz kann als Ausgangspunkt für Wanderungen genutzt werden. Im Süden des Dorfes entspringt der Dobrabach an der alten Dorfstraße ( ⊙). Er setzt sich nach Norden fort und durchfließt dabei, immer der Hauptstraße folgend, den kompletten Ort, bevor er am nördlichen Ortsende in den Stürzaer Bach mündet ( ⊙). Dieser fließt dann bei Dittersbach in die Wesenitz, einen Nebenfluss der Elbe. Dürrröhrsdorf-Dittersbach – Wikipedia. In Dobra kreuzen sich zwei sächsische Staatsstraßen: die S 164 verbindet Pirna mit Lohmen und führt durch Dobra bis in die Stadt Stolpen. Die S 161 beginnt in Eschdorf an der Staatsstraße 177 und führt durch Dittersbach, Dürrröhrsdorf, Dobra und Stürza bis zwischen die Städte Stolpen und Neustadt in Sachsen. Der Ort befindet sich auf einer gleichnamigen, 4, 78 km² großen Gemarkung, die im Nordosten an Niederhelmsdorf (zu Stolpen) grenzt.
Ein Adressbuch aus dem Jahr 1903 führt Dobra betreffend 59 Einträge, darunter einige Haus- und Gutsbesitzer und mehrere Handwerker. Gemeindevorsteher war Bruno Kirbach, dem auch das Erbgericht gehörte. Die Mühle im Ort gehörte Reinhold Hofmann. [7] Die Einwohnerzahl stieg zwischen 1834 und 1910 von 221 auf 311. Mitte der 1920er Jahre lebten 358 Menschen in Dobra, von denen 349 der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde in Porschendorf angehörten. Sieben Personen im Dorf waren katholisch, die übrigen zwei anderer oder keiner Religion. Wie schon im 16. Jahrhundert pfarrte Dobra auch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach Porschendorf. Ehemals gehörte es kirchlich zu Oberhelmsdorf. Heute zählt Dobra zum Kirchspiel Stürza- Rathewalde. [3]
Im Jahr 1937 war Robert Heinrich Bürgermeister der Gemeinde Dobra. [7] Die inzwischen Landkreis genannte Amtshauptmannschaft Pirna kam nach dem Zweiten Weltkrieg in die Sowjetische Besatzungszone und 1949 zur DDR. Die seit 1875 bestehende Zugehörigkeit zu Pirna blieb nach der Gebietsreform 1952 nicht erhalten.