Die Tage danach habe ich noch mit ihr geschrieben, aber wusste auch nicht, ob sie sich überhaupt mit mir treffen möchte. Das eine mal haben wir über Serien und über Horrorfilme geschrieben und sie hat geschrieben, dass sie die nicht alleine guckt und halt meistens alleine ist. (Es hat so gewirkt, als würde sie mich fragen, ob ich die Filme mit ihr zusammen gucken möchte... da bin ich mir zu 99% sicher, auch wenn ich mich mit dates etc. nicht auskenne)
An einem anderen Tag hab ich mit ihr über Snapchat geschrieben und sie hat mir ein Kompliment zu meinem Aussehen gemacht und ich hab ihr Kompliment erwiedert. Daraufhin meinte sie, dass ich trotzdem einen schöneren Körper hätte (hab dann mit ihr diskutiert, dass das nicht stimmt und so... ) irgendwann in dem Gespräch hab ich nachgefragt, ob sie sich jetzt nochmal mit mir treffen wollen würde und sie meinte "ja sogar gerne, aber ich hab momentan keine Zeit". Hab dann wieder geschrieben, dass sie bescheid sagen soll wenn es ihr passt und zudem angeboten sie abzuholen.
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Ich habe keine Zeit. Die wohl häufigste Ausrede überhaupt. Anstatt
die Wahrheit zu sagen, haben wir Angst Menschen vor den Kopf zu
stoßen oder wollen uns einfach selbst belügen. Beides ist bequemer. Doch warum ist das so? Ich verrate es dir! Heute...
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Ich habe keine Zeit. Die wohl häufigste Ausrede überhaupt. Anstatt die Wahrheit zu sagen, haben wir Angst Menschen vor den
Kopf zu stoßen oder wollen uns einfach selbst belügen.
Keine Zeit Oder Kein Intéresse Plus
#1
Ist es eigentlich normal dass Frauen nie von sich aus Interesse zeigen mich treffen zu wollen? Hab mich viel mit Online Dating gespielt und irgendwie wird mir zwar geantwortet und mit mir geschrieben, aber ich kann oft 5x ein Treffen vorschlagen, es kommt immer was zwischen oder sie hat keine Zeit. Was noch dazu kommt ist, dass mein Gegenüber nie auf die Idee kommen würde nach einem Treffen zu fragen. Übrigens geht dieses miteinander schreiben meist nicht über kurze Zeiträume, aktuell schreib ich mit jemand 1, 5 Monate... Da sollte es doch langsam mal angemessen sein... Bin ich denn wirklich so uninteressant, und wenn es nicht an mir liegt stellt sich die Frage, wieso so viele Menschen mit "keine Zeit" abwehren. Das ist die größte Lüge überhaupt, man hat nicht keine Zeit, sondern man nimmt sich die Zeit einfach nicht und hat schlichtweg andere Prioritäten. #2
Hallo anon51,
ich finde, du hast die Situation schon recht gut analysiert und interpretiert. Wenn eine Frau oder ein Mann wirklich Interesse haben, dann können sie sich auch die Zeit nehmen.
Keine Zeit Oder Kein Interesse An Boxcryptor Wegen
Dann beginnt ein harter Prozess des Selbstschutzes, der verlangt, dass wir in unserem Leben einerseits wieder Verständnis für jemanden entwickeln und dass wir andererseits all den Menschen den Einlass versperren, die uns geschadet haben und sich eigennützig verhalten haben. Umgib dich mit Menschen, die dir gefallen und sei glücklich Verpflichte dich den Werten, die für dich fundamental erscheinen, genieße die Sensibilität, die Güte, den Respekt, die Bescheidenheit, das Vertrauen und den Glauben, die Dankbarkeit, die Weisheit, die Aufrichtigkeit, die Liebe, die Freundschaft, die Zärtlichkeit und die Bedingungslosigkeit. Halte dich an die beste Wirklichkeit, die du kennst, befreit von dem Gemeinen und dem Brutalen, zeige toxischen Personen keinerlei Beachtung, suche nach deinem Sauerstoff, zähle bis drei und atme ein. Fühle jeden Schluck dieser psychologisch guten Luft und grüße deine Emotionen. Umgib dich mit solchen Leuten, die dir das Gefühl geben, dass die Welt ein Ort ist, für den es sich zu leben lohnt, und dass dein Panzer nur bei dir ist, damit du dich vor den Regentagen schützen kannst.
Keine Zeit Oder Kein Interesse An Jerome
Wahrscheinlich gibt es deswegen das Klischee, daß selbst der taffe einsame Cowboy dem Barkeeper seine Sorgen erzählt, und der Londoner Taxifahrer seinem Fahrgast. ** Moderatorin im Sparforum, und in "Fit und Sportlich"**
** ansonsten niemand besonderes **
12. 2015, 19:00
Das ist doch gar nicht sicher, es sind nur Vermutungen unsererseits. 13. 2015, 04:40
Eben, sind Beziehungen nicht auch immer ein Prozess? Von aufeinander-zugehen und zurück weichen? Ohne selber zu reagieren kriegt man das eben nicht raus. Wobei ich auch nicht meine zu fragen - sondern zu überlegen was gemeint war. Manchmal sehe ich einfach ein stopp. Das ist dann eben mein Nachbar, die Frau die ich immer beim Spaziergang treffe.... Das kristallisiert sich alles so raus....
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Mal ganz abgesehen davon dass überall von Gleichberechtigung gesprochen wird, aber bei solchen gesellschaftlichen Dingen wie "Der Mann muss anschreiben, ansprechen, fragen, zahlen, nachlaufen" möchte man nix mehr davon hören. Hab ja auch kein Problem damit, aber ich fühle mich halt ab einem gewissen Punkt verarscht. #6
Hab mich viel mit Online Dating gespielt
Vielleicht liegt es ja da dran. #7
Nur wegen der Formulierung bedeutet es nicht dass ich es nicht ernst genommen hätte...
#8
Hallo nochmal,
für mich ist auch ein Telefonat keine Bedingung für ein Treffen. Die Zeit, in der ich mich mit Onlinedating befasst habe, habe ich es immer so gehandhabt, per Chat einen gewissen Vertrautheitsgrad aufzubauen und dann zügig ein Treffen zu arrangieren. Das habe ich auch offen so mitgeteilt, dass ich mein Gegenüber gerne live kennenlernen möchte und nicht zu lange in einem gesichtslosen Chat falsche Erwartungen bekommen und aufbauen will. Den meisten Frauen war das ganz recht, bei keinem der Treffen wurde ich versetzt.
Price thematisiert auf einer Überlagerungsebene Fragen nach Schein und Wirklichkeit, die Unzuverlässigkeit von Erinnerungen und das Wesen des Erzählens von Geschichten. Fazit: Steven Price präsentiert in seinem Mystery-Thriller "Die Frau aus der Themse" die Erzählung über zwei Männer, William Pinkerton und Adam Foole, die für eine Suche zusammenfinden. Ihr Leben wurde in unterschiedlicher Weise berührt von Charlotte Reckitt und Edward Shade.
Die Frau Aus Der Thème Astral
Wenn ich an den erst kürzlich im Diogenes Verlag veröffentlichten Titel von Steven Price - "Die Frau in der Themse" denke, fallen mir ad hoc fünf rhetorische Fragen ein: 1. Was ist das für ein fetter Wälzer? (Klar, es gibt Autoren die noch gewaltiger auftreten, aber im Krimigenre ist diese hohe Seitenanzahl doch eher selten anzutreffen. ) 2. Wie hat es Steven Price nur geschafft, aus dieser relativ überschaubaren Grundhandlung, ein annehmbares, bodenständiges, und vor allem unterhaltsames Konzept zu entwickeln? 3. Wie hat er es nur fertig gebracht, Charaktere zu zeichnen, die sich so lebensecht, so zugänglich, beinahe real anfühlen? 4. Welch intensive Recherchephase muss Price hier durchlebt haben, um die damalige Zeit so gefühlvoll und authentisch einfangen zu können? 5. Gibt es ein Genre, mit dem Price eigentlich nicht umgehen kann? (Die Antwort lautet vermutlich 'NEIN'. ) Um es auf den Punkt zu bringen: Steven Price hat mich zu 100% überzeugt: Die Aufbereitung seines Titels ist hervorragend konzipiert, seine Geschichte fühlt sich durch die Darbietung seines enorm authentischen Settings, kraftvoll und lebendig an, die sprachliche Komponente wirkt ausgereift, ambitioniert, überlegt.
"Die Frau in der Themse" erinnert an die viktorianischen Schauergeschichten der großen Autoren dieser Zeit, allen voran Wilkie Collins, wobei Steven Price wesentlich ausladender erzählt, dabei aber immer seine Protagonisten im engen Blick behält, obwohl an den verschiedenen Handlungssträngen eine Vielzahl von Personen beteiligt sind. Tiefe Blicke in die Vergangenheit (er)klären Gegenwärtiges, ebenso die verschiedenen Schauplätze auf unterschiedlichen Kontinenten. Jeder hat Geheimnisse, verbirgt etwas, ist unzuverlässig im Erinnern und in dem, was er preisgibt. Die Handlung ist zwar komplex und reich an Details, aber jederzeit räumlich und zeitlich durch die entsprechenden Vermerke in den Kopfzeilen einzuordnen. Ein faszinierendes Katz-und-Maus Spiel von Jägern und Gejagten, an dem sowohl Fans viktorianischer Schauergeschichten als auch Freunde des klassischen Spannungsromans ihre Freude haben werden.
Die Frau Aus Der Theme For Wordpress
Klicken Sie hier, um den Weitersagen-Button zu aktivieren. Erst mit Aktivierung werden Daten an Dritte übertragen. Verlag:
Diogenes
Themenbereich:
Belletristik
- Krimi: Historisch
Genre:
Romane & Erzählungen / Historische Romane
Seitenzahl:
928
Ersterscheinung:
26. 05. 2021
ISBN:
9783257245875
Anna-Nina Kroll (Übersetzer), Lisa Kögeböhn (Übersetzer)
Charlotte Reckitt ist schön, stolz und gesetzlos. Ihre Coups sind phänomenal, ihre Erfolge beachtlich. Und sie ist eine Schlüsselfigur im Leben zweier Männer: William Pinkerton, berühmt-berüchtigter Detektiv, und Adam Foole, Gentleman-Dieb mit Witz und Chuzpe. Für den einen war sie einst die Erfüllung all seiner Träume, für den anderen ist sie die letzte Spur einer lebenslangen Besessenheit. Eine atemlose Jagd beginnt. Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
Meinungen aus der Lesejury
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Dahingegen erweckte der skrupellose, einzelgängerische Erbe der berühmten amerikanischen Pinkerton-Detektei William Pinkerton von Beginn an einen arroganten und zunehmend an wahnhafte Besessenheit grenzenden Eindruck, der sich im Laufe der Geschichte noch verschlimmern sollte. Mehr als einmal ertappte ich mich dabei, wie ich insgeheim dem Verbrechertrio die Daumen drückte. Denn je mehr Zeit man mit Pinkerton und Foole verbringt, je mehr man in ihren Strudel aus Schuld und Vergeltung hineingezogen wird, desto undurchsichtiger und verschieblicher werden die persönlichen Grenzen zwischen richtig und falsch. Basierend auf zwei Legenden hat Steven Price mit schriftstellerischer Raffinesse einen historischen Spannungsroman rund um einen gewöhnlichen Mord geschaffen, der mit der authentischen Schilderung des Lebensgefühls und der nahezu hautnah spürbaren Atmosphäre des viktorianischen Londons kurz vor den spektakulären Whitechapel-Morden von Jack the Ripper sowie den facettenreichen Charakteren unterhält.
Die Frau Aus Der Themes
Die Ruderer der Universität Oxford haben das traditionelle Boat Race auf der Londoner Themse gegen die Crew aus Cambridge gewonnen! Mit dem ersten Sieg nach zuvor drei Niederlagen gelang Oxford der 81. Erfolg, Cambridge holte bisher vier mehr. Für die 6, 8 Kilometer benötigte das Sieger-Team 16:47 Minuten. Das Rennen fand erstmals seit 2019 wieder auf der Themse statt. Wegen der Coronavirus-Pandemie war es 2020 ausgefallen und 2021 nach Ely verlegt und ohne Zuschauer ausgetragen worden. Bei den Frauen hatten sich zuvor die Ruderinnen aus Cambridge in Streckenrekordzeit von 18:22 Minuten klar durchgesetzt. Nach dem fünften Sieg in Folge heißt es in der Gesamtbilanz gegen Oxford nun 46:30 für Cambridge. krone Sport
Er war nur nicht der, der er zu sein schien«. Foole kehrt mit seinen beiden Vertrauten, Japheth Fludd, dem Mann fürs Grobe, und Molly, einem zehnjährigen Mädchen mit ausgeprägtem Geschick für Taschendiebstahl, aus den USA zurück, nachdem ihm Charlotte Reckitt aus London geschrieben und um Hilfe gebeten hat. Die beiden waren vor langer Zeit ein Paar; die Geschichte endete nicht glücklich, doch für Foole ist sie die Liebe seines Lebens geblieben. »Eine dunkle Nacht begann aus dem Fluss aufzulodern und durch die Stadt zu kriechen, und der Kohlenebel lichtete sich zu einem wässrigen Grau, waberte schleierhaft, gespenstisch und still. «
Zwei Männer auf der Suche, eine vielleicht tote Frau und ein Phantom: Damit beginnt ein Katz- und Maus-Spiel in den düsteren Straßen des viktorianischen London. Es ist eine Stadt im Rausch der Industrialisierung, voller Armut, Verzweiflung und Elend, mit trostlosen Schicksalen, die aus der Feder eines Charles Dickens stammen könnten. Gleichzeitig meint man, die feuchte Kälte durch die eigene Kleidung kriechen zu spüren, alles trieft vor Nässe, ist schmutzig, vermodert und übelriechend.