Basiswissen Blaubeeren Frische Rohkost gegen die Entzündung Drei der fünf vorgestellten Lebensmittel gegen Parodontitis sind entweder Obst oder Gemüse. Generell gilt es als sehr sinnvoll, möglichst viel frische Lebensmittel zu verzehren, wenn du deinen Zähnen und dem Zahnfleisch etwas Gutes tun möchtest. Die zahlreichen Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe sind wirksame natürliche Helfer, die zudem jederzeit verfügbar und auch noch lecker sind. Probiere sie unbedingt aus, wenn du zu einer zahngesunden Ernährung finden möchtest und frag bei Zweifeln immer deinen Zahnarzt nach seinen Verzehrempfehlungen bei Parodontitis. Deine Erfahrung hilft anderen Bist du selbst betroffen und leidest an einer Parodontitis. Oder hast du sie bereits erfolgreich behandeln lassen? Essen nach parodontosebehandlung di. Was hat dir in puncto Ernährung am meisten geholfen? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren gerne mit anderen! Pin it! WERBUNG
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Bei lockeren Zähnen lassen sich diese Lebensmittel auch ohne Weiteres in einem Püree oder als Suppe verarbeiten. Rezeptvorschläge finden Sie in unserem kostenlosen Rezeptheft. Daneben unterstützen auch die Vitamine A, D und E das Immunsystem. Ein Mangel an Vitamin A bewirkt eine Austrocknung der Mundschleimhäute, wodurch sich die entzündungsauslösenden Bakterien besonders gut vermehren können. 6 effektive Ernährungstipps bei Parodontitis. Um das zu verhindern, sollten Sie Vitamin-A-haltige Lebensmittel, wie Petersilie, Brokkoli, Spinat, Mangold, Aprikosen, Karotten, Sanddorn, Milchprodukte, Papaya oder Sprossen essen. Vitamin E unterstützt dagegen die Zellerneuerung und ist beispielsweise in Eigelb, Fisch, Fenchel, Spinat, Grünkohl, Hülsenfrüchten, Nüssen, Hafer und Soja enthalten. Vitamin D wird für den Kalzium-Stoffwechsel benötigt und spielt damit eine wichtige Rolle für die Zahngesundheit. Es steckt in fettreichen Fischsorten, Eiern, Milchprodukten sowie Stein- und Shiitake-Pilzen. Folsäure: An diesem Helfer mangelt es vielen
Folsäure ist ein Vitamin, das unter anderem in grünem Gemüse, Eiern, Nüssen, Hülsenfrüchten und Sprossen vorkommt.
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Wer keinen Fisch isst, kann die Fettsäuren auch über Raps-, Walnuss-, Leinsamen- oder Sojaöl zu sich nehmen. Antioxidantien
Eine chronische Parodontitis löst oxidativen Stress aus und bringt damit das Verhältnis von Oxidantien und Antioxidantien aus dem Gleichgewicht, das bei gesunden Menschen ausgewogen ist. Durch die Abwehrreaktion gegen die Bakterien entstehen Stoffwechselmoleküle, die das Gewebe schädigen, so genannte freie Radikale. Raffinierte Kohlenhydrate und Zucker verstärken diesen Effekt und sollten deshalb vermieden werden. Antioxidantien dagegen binden die freien Radikale und unterstützen damit die Heilung. 5 Lebensmittel gegen Parodontitis. Sie stecken in Beeren, Bohnen, Obst, Nüssen und Gemüse. Zum Rezeptheft Fazit
Diese Ernährungsempfehlungen können zu einer Linderung der Symptome und einer schnelleren Heilung bei Parodontitis-Patienten beitragen. Sie allein reichen jedoch nicht für eine erfolgreiche Therapie aus. In jedem Fall ist eine professionelle Behandlung durch einen ausgebildeten Zahnarzt sowie eine sorgfältige Mundhygiene nötig.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Parodontose? Was sind Symptome einer Parodontose? Was sind die Ursachen für eine Parodontose? Mangelnde Zahnhygiene
Rauchen erhöht das Risiko
Was können Sie gegen Parodontose tun? Keine Ausnahmen beim Zähneputzen
Zahnseide verwenden
Welche Ernährung hilft gegen Parodontose? Entzündungen hemmen
Bauchfett verringern
Welche Lebensmittel helfen bei einer Parodontose? Essen nach parodontosebehandlung in english. Wissen zum Mitnehmen
Bei einer Parodontose, auch Parodontitis genannt, handelt es sich um eine durch Bakterien verursachte Entzündung des umgebenden Zahngewebes bestehend aus Zahnfleisch, Knochen und Haltefasern. Die bloße Entzündung des Zahnfleisches selbst stellt nur eine Vorstufe dieser Erkrankung dar. Im weiteren Verlauf kann die Parodontose im schlimmsten Fall zur Zerstörung des Zahnhalteapparates und zum Zahnverlust führen. Schätzungen zufolge sind rund 80 Prozent der Deutschen von Zahnfleischentzündungen betroffen. Wer sie rechtzeitig stoppt, verhindert eine Parodontose. Merke! Bei einer Parodontose ist das umliegende Gewebe der Zähne durch bakteriellen Befall entzündet.