Reihe: Die Bibliothekare Band 1
Rezension von Christel Scheja
Die in Nordengland lebende Autorin Genevieve Cogman interessierte sich schon in frühester Jugend für Fantasy und Sherlock Holmes, absolvierte aber als Master of Science und arbeitete zunächst in datenverarbeitenden Berufen. Mit ihrem Debüt Die unsichtbare Bibliothek verzauberte sie ihre Leserschaft, so dass eine ganze Reihe über Die Bibliothekare entstand. Genevieve Cogman Die Bibliothekare unsichtbare Bibliothek 1-4 in Nordrhein-Westfalen - Werne | eBay Kleinanzeigen. Rezension:
Die Bibliothek liegt zwischen den Dimensionen und lagert Bücher und Wissen, die in der einen Welt verloren sind, die Menschen, die dort arbeiten sammeln die Werke in all ihren Facetten und bringen auch die Wälzer in Sicherheit, die zu gefährlich sind, um unter den Normalsterblichen zu bleiben. Die Magie dieses Ortes verleiht den Männern und Frauen, die dort leben und arbeiten ein wesentlich längeres Leben, vermittelt ihnen Magie und Wissen, denn mit "Der Sprache" können sie an allen Orten Zauber wirken. Irene Winters lebt seit sie denken kann in der Bibliothek und ist mittlerweile eine ausgebildete Jungbibliothekarin, was bedeutet, dass sie sich durch die Dimensionen bewegt und dabei so manches Buch requirieren muss, manchmal auch stehlen.
- Die unsichtbare bibliothek reine d'angleterre
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Die Unsichtbare Bibliothek Reine D'angleterre
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25779 Schleswig-Holstein - Süderheistedt
Art
Unterhaltungsliteratur
Beschreibung
Ich biete hier die Teile 1 bis 5 der "Unsichtbaren Bibliothek" von Genevieve Cogman an. Alle Taschenbücher sind in sehr gutem Zustand. Abholung in Süderheistedt oder Versand gegen Portoübernahme. Sammeltassen
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24. 02. 2022
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04. 03. 2022
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19. Die unsichtbare Bibliothek Reihe Archive - ninespo. 2022
Bücher, Heartland, Laura, FatCat
Beim aussortieren musste ich mich von dieses Büchern trennen. Sehr schöne Bücher, die meine... Die Villa am Elbstrand Saga
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25788 Hollingstedt b Delve Holst
27.
Die Unsichtbare Bibliothek Reine Blanche
Zu allem Überfluss scheint es in dieser Parallelwelt nicht nur eine äußerst ehrgeizige Konkurrentin von Irene, sondern auch Geheimorganisationen zu geben, mit denen absolut nicht zu spaßen ist. Lord Wyndham ist nicht der letzte Tote … und die Anzeichen verdichten sich, dass Irene es in diesem Fall schwer haben wird, an ihr Ziel zu kommen und zu überleben. Äußerst schwer …
Genevieve Cogman ist der spannende Auftakt zu einer mehrbändigen Reihe gelungen. Sorgfältig gezeichnete Charaktere mit Ecken, Kanten und Schwächen, ein gut aufgebauter, am Ende in furiose Action mündender Spannungsbogen, der in der zweiten Hälfte rasant Fahrt aufnimmt, und eine ausgesprochen plastische Schilderung der Schauplätze und Protagonisten kennzeichnen das Buch. Feiner Humor und eine wohltuende Distanzierung von üblichen Fantasy-Klisches machen aus dem Buch eine jener Geschichten, die man ungern aus der Hand legt, zumal man sich mit der Protagonistin Irene Winters ausgesprochen gut identifizieren kann. Die unsichtbare bibliothek reine blanche. Sehr schön sind auch die Steam-Punk-Elemente, die in Form abstruser Technik aus dem viktorianschen London des Romans eine besonders bizarre Welt machen.
Die Bewohner der Welten und die Welten selbst sind erfrischend kantig, oft ist eine große Prise Steampunk eingestreut, was mich immer sehr erfreut, denn ehrlich, wer kann Zeppelinen und Gaslichtlampen schon widerstehen? Auf jeden Fall gibt es keinerlei Blumenwiesen mit glitzernden jungen Männern in diesen Büchern, es herrscht eher raue Realität mit gelegentlichem Werwolfbefall vor, und ich vermute, die Autorin ist Sherlock Holmes-Fan, denn eine alternative Version des Detektivs spielt eine zunehmend größere Rolle in den Fällen der Irene Winters. Es spricht auch für die Geschichte, dass mich die nicht besonders gelungene Übersetzung des ersten Bandes nicht abschrecken konnte. Die unsichtbare bibliothek reine des. Seltsame Satzkonstruktionen, holprige Übergänge, es hat mich überrascht, dass ein Buch so in Druck gehen kann. Ab Band zwei gibt es damit keine Probleme mehr, was seltsam ist, denn es ist derselbe Übersetzer. Vielleicht war Band eins im Original wirklich so schlaglochartig geschrieben – wer weiß. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht.