Die nitrifizierenden Bakterien, z. B. Bakterien der Gattungen Nitrosomonas und Nitrobacter, oxidieren beides unter oxischen Bedingungen zu Nitrat (Nitrifikation). Dieses Endprodukt des Eiweißabbaus ist wichtiger Mineralstoff aller Pflanzen und für Fische ungefährlich. Durch Pflanzenreste kommt totes organisches Material in den Teich, wodurch der Kreislauf geschlossen wird. Auswirkungen von Störungen Die Teichpflanzen können das Nitrat meist nur teilweise verbrauchen. Die überschüssige Menge wird bei jedem Kreislauf größer und überdüngt das Wasser. Algen nehmen überhand und trüben den Teich. Fisch sauerstoffreicher fließgewässer niedersachsen. Ist der Überschuss aufgebraucht, sterben die meisten Algen ab. Ihre Zersetzung durch Mikroorganismen verbraucht viel Sauerstoff, vor allem nachts. Wenn die Fische an der Oberfläche nach Luft schnappen, ist dies ein sicherer Hinweis auf Sauerstoffmangel. Unter anoxischen Bedingungen, die im Sediment (Schlamm) oder – bei starker Sauerstoffzehrung infolge starker Belastung mit organischen Stoffen – auch im Wasserkörper herrschen können, reduzieren viele Bakterien Nitrat zu Nitrit, das für Fische giftig ist.
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cc-by-sa-3. Lau (Fisch) – Wikipedia. 0
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Lau (Fisch): Brief Summary
Verbreitungsgebiet des Lau Der Lau (Protochondrostoma genei) ist ein europäischer Süßwasserfisch, der in Norditalien und Slowenien in den Flüssen Vomano, Tronto, Esino, Cesano, Metauro, Foglia, Po, Adige, Brenta, Piave, Livenza, Tagliamento und Isonzo vorkommt. Meldungen über Vorkommen in Oberrhein, oberer Donau und Inn sind unsicher und wenig belegt. Wikipedia Autoren und Herausgeber
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Die einzige heimische Singvogelart, die als Wasservogel bezeichnet werden kann und mit der uns bekannten Amsel ( Turdus merula, Familie der Drosseln, Turdidae) eigentlich kaum etwas zu tun hat. "Jeder Wanderer, der ein bisschen aufmerksam durch die Ötschergräben wandert, wird sie sehen. Sie ist nicht sonderlich scheu", erzählt Katja Weirer, Umweltpädagogin im Naturpark Ötscher-Tormäuer. Besonders markant: Der weiße Fleck auf ihrer Brust, der sie quasi unverwechselbar macht. Dass die Wasseramsel diesen Lebensraum als ihr Zuhause gewählt hat, ist keineswegs Zufall. Im Naturpark Ötscher-Tormäuer kommen die Bergflüsse von Ötscherbach und Erlau, die sehr naturnahe Gewässer sind, zusammen. Global fließt weniger als ein Viertel der großen Flüsse noch ungehindert von Staudämmen oder Regulierungen, so ein internationales Forscherteam in der Fachzeitschrift "Nature". In Österreich sind es laut dem WWF sogar zwei Drittel von insgesamt 32. Fisch sauerstoffreicher fließgewässer biologie. 000 Flusskilometern, die naturfern oder zerstört sind. Sie werden verbaut, abgeleitet, zerstückelt, oder eingeengt.
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Gewässer mit guten Beständen der Groppe sollten in ihrer Strukturvielfalt erhalten werden. Bei baulichen Eingriffen und bei Maßnahmen der Gewässer-unterhaltung ist auf die Substratansprüche Rücksicht zu nehmen. Die Renaturierung weiterer Gewässerabschnitte sollte vorangetrieben werden. Dabei sollte insbesondere die Überwindbarkeit von Querbauwerken überprüft und gegebenenfalls wieder hergestellt werden. Groppen gehören zu den so genannten Kurzdistanzwanderfischen. Sauerstoffgehalt (im Wasser). Sie benötigen im Laufe ihrer Individualentwicklung unterschiedliche Habitate, vor allem bezogen auf den Substrattyp. Zwischen diesen Strukturen werden Wanderungen durchgeführt, die teils passiv per Drift, teils aktiv als Stromaufwärtsbewegung durchgeführt werden.
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Anhand von Gewässer-Beispielen aus der Schweiz Jura Mittelland Voralpengebiet wird die praktische Umsetzung von Renaturierungs-Maßnahmen vorgestellt. Nach Angaben der Autoren lässt sich ihr gesammeltes Fachwissen auch auf alle kleinen Fließgewässer Süddeutschlands und Österreichs anwenden. Die gewässerrechtlichen Fakten des Buches beziehen sich aber ausschließlich auf die Gesetzgebung in der Schweiz. Fisch sauerstoffreicher fließgewässer und. Fischfreundliche Bäche
Das Kapitel "Fische" behandelt die Forellen- und die Äschen-Region mit den Leitarten Koppe Elritze und Bachneunauge. Übersichtlich werden die Gefährdungs-Ursachen dieser Fischarten diskutiert. Auf die fischereiliche Bewirtschaftung wird zwar nur kurz eingegangen dafür werden aber praxistaugliche Tipps zur Verbesserung der Gewässer-Struktur gegeben. Info: Christa Boschi René Bertiller Thomas Coch: Die kleinen Fliessgewässer Bedeutung – Gefährdung – Aufwertung. DIN A 4-Format 120 Seiten durchgehend vierfarbig zahlreiche Graphiken und Fotos gebunden. Vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich 2003.
Die Fortpflanzungszeit erstreckt sich von März bis Juni. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anton Lelek: The Freshwater Fishes of Europe, Volume 9, Threatened Fishes of Europe. Aula-Verlag, Wiesbaden, ISBN 3-89104-048-2
Uwe Hartmann: Süßwasserfische. Erkennen & bestimmen (= Steinbachs Naturführer). 2., unveränderte Auflage. Ulmer, Stuttgart 2003, ISBN 3-8001-4296-1. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lau (Fisch) auf (englisch)
Protochondrostoma genei in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2006. Eingestellt von: Crivelli, A. J., 2006. Abgerufen am 24. Dezember 2011.