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Von 1978 bis 1979 war er Professor und Direktor des Instituts für Raumforschung und Landesplanung an der Universität Hannover und Mitglied im Rat der Sachverständigen für Umweltfragen sowie Mitglied im Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). 1985 wurde er von der Universität Mainz und 2005 von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen zum Honorarprofessor ernannt. Seit 2007 ist er Professor für Umwelt und nachhaltige Entwicklung an der Tongji-Universität in Shanghai. Klaus Töpfer ist seit 1972 Mitglied der Christlich Demokratischen Union (CDU) in Deutschland. Klaus Töpfer - acatech. Er ist ehemaliger Minister für Umwelt und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz (1985 - 1987). Er war von 1987 bis 1994 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
und von 1994 bis 1998 Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau. Außerdem war er von 1990 bis 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter 1986 das Bundesverdienstkreuz am Bande und 2008 den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für sein Lebenswerk auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit.
Klaus Töpfer Kontakte
Professor
Dr. Klaus Töpfer, Jahrgang 1938, hat in seiner langjährigen Tätigkeit
als Bundesminister und Exekutivdirektor des Umweltprogramms der
Vereinten Nationen (UNEP) aktiv und erfolgreich die globale
Umweltpolitik mitgeformt. Der Diplom-Volkswirt hat in seinen Tätigkeiten als Umwelt- und als
Bauminister das Thema Nachhaltigkeit in der Deutschen Politik weit
vorangetrieben. So ist zum Beispiel die Idee der Kreislaufwirtschaft,
ganz nebenbei einer der größten Exportschlager Deutschlands, auf
Professor Dr. Klaus töpfer kontakte. Klaus Töpfers Abfallgesetze der 90er Jahre zurückzuführen. Ebenso ist dank des Baugesetzbuches, welches Professor Dr. Klaus Töpfer
vor seinem Abschied zur Vereinten Nation 1998 auf den Weg brachte, die
Förderung Erneuerbarer Energien, insbesondere des Solaren Städtebaus,
heute Bestandteil kommunaler Baupflichten. Mit der Schaffung einer Umweltunion im vereinten Deutschland hat sich
Professor Dr. Klaus Töpfer bei der Wiedervereinigung nicht nur für die
Umwelt, sondern auch für die Menschen durch die Rettung großer
Naturschutzgebiete und die Schließung von Kraftwerken großen Verdienst
erworben.
Klaus Töpfer Kontak Bbm
D., langjähriger Direktor des UN-Umweltschutzprogramms "UNEP". Er ist Deutschlands profiliertester Umweltpolitiker. Seit Jahrzehnten setzt er sich beharrlich und konsequent für den Schutz der Umwelt ein. Sein Engagement gilt insbesondere der Suche nach einer ökologisch befriedigenden, ökonomisch vertretbaren und sozial ausgewogenen Lösung der immer drängenderen globalen Umweltprobleme. Töpfer beeindruckte in seinem Vortrag durch die unterhaltsame und humorvolle Art, seine Sichtweise auf die drängenden Umweltprobleme aufzeigen. Geprägt durch seine Tätigkeit in Nairobi rief er dazu auf, Klimaschutz in Zusammenhang mit Entwicklungszusammenarbeit zu sehen. Klaus Töpfer: Rede zur Wissenschaft und Demokratie in Dresden. "Sie können Ländern des globalen Südens nicht nahelegen, den Strom ohne Kohlekraftwerke zu gewinnen, wenn wir selbst nicht den Schritt gehen und auf den Kohlestromanteil zu verzichten", so Töpfer. Als markanten Lösungsschritt in dieser Problematik wertet er die langjährige Förderung der Photovoltaik in Deutschland und führte aus: "Nur so kann heute der Solarstrom, aufgrund der guten Marktentwicklung hierzulande, in Afrika für etwa zwei Cent je Kilowattstunde produziert werden.
"Wissenschaft und Demokratie – Ein Spannungsfeld? ", lautete der Titel seiner Dresdner Rede, und es war eine durchaus anspruchsvolle Vorlesung. Gewürzt mit ein wenig Humor, sehr bescheiden und zurückhaltend in Bezug auf seine Person, substanziell in der Sache, referierte der kleine, zierliche 83-Jährige eine reichliche Stunde über die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie, das Selbst- und Fremdverständnis von Wissenschaft sowie die nötige Besinnung auf wichtige Prozesse. Klaus töpfer kontaktieren. So etwas wie ein Fazit: "Wir brauchen selbstbewusste, offene Demokratien, und ich bin ganz sicher, wir werden sie uns nicht nehmen lassen. " Loading...