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Bundeswehr Edelweiss Abzeichen
Zustand:
Neu (Lagerware der Bundeswehr gewesen)
Farbe:
Bronze
Material:
Metall
Gewicht:
ca. 10g / Stk. Bundeswehrforum.de - Das Edelweiß. Berufsgruppe:
Militär
Armee:
Bundeswehr
EAN:
4046872285042
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Anna Sara Weingart
27. 09. 2019 16:59
Ich gehe davon aus, dass er Landwirt war, und auch Pferde zu Hause hatte. Die Wehrmacht hat beim Einziehen natürlich geschaut, an welcher Stelle er wegen seiner Erfahrung nützlich sei. Und da die Gebirgsjäger nun mal, prozentual gesehen, die meisten Pferde hatten, kam er vermutlich zu den Gebirgsjägern. Ich vermute, dass die Mechanisierung der Truppen der Westfront höher war als im Osten. Und weil er nicht an die Ostfront geschickt werden sollte, aber trotzdem als Tierexperte nützlich sein sollte, ergab es sich vielleicht fast zwangsläufig, dass er zu den Gebirgsjägern gekommen sein könnte. Powered by vBulletin® Version 3. 8. 8 (Deutsch) Copyright ©2000 - 2022, vBulletin Solutions, Inc.
Die Schatten werden länger Lyrics [Strophe 1: Tod] Zeit, dass wir uns endlich sprechen Zeit, das Schweigen zu durchbrechen Du kennst mich, ja du kennst mich! Weisst du noch du warst ein Knabe Als ich dir versprochen habe Dass ich dir … immer nah bleib! [Strophe 2: Rudolf] Oh, ich hab dich nie vergessen Meinen Freund, nach dem ich rufe Wenn mich meine Ängste fressen Tod: Ich kam, weil du mich brauchst! [Refrain: Beide] Die Schatten werden länger Und doch bleiben alle blind und stumm Zum Klang der Rattenfänger Tanzt man wild ums goldene Kalb herum! Die Schatten werden länger Es ist fünf vor zwölf Die Zeit ist beinahe um! [Strophe 3: Rudolf] Zeit den Riss der Welt zu sehen Könnt ich nun das Steuer drehen Doch ich muss daneben stehen Man bindet mir die Hände! [Strophe 4: Tod] Nichts ist schlimmer als zu wissen Wie das Unheil sich entwickelt Und in Ohnmacht zusehen müssen Rudolf: Es macht mich völlig krank [Refrain: Beide] Die Schatten werden länger Und die Lieder werden kalt und schrill! Der Teufelskreis wird enger Doch man glaubt nur was man glauben will Die Schatten werden länger Es ist fünf vor zwölf Warum [Strophe 5: Tod] Was hält dich zurück Dies ist der Augenblick Greif nach der Macht Tu es aus Notwehr Rudolf: Aus Notwehr [Refrain: Beide] Die Schatten werden länger Was geschehn muss das muss jetzt geschehen!
Die Schatten Werden Länger Text Link
Tod:
Zeit, dass wir uns endlich sprechen
Zeit, das Schweigen zu durchbrechen
du kennst mich, ja du kennst mich! Weisst du noch du warst ein Knabe,
als ich dir versprochen habe,
dass ich nah bleib! Rudolph:
Oh, ich hab dich nie vergessen,
meinen Freund, nach dem ich rufe,
wenn mich meine Ängste fressen
Ich kam, weil du mich brauchst! Beide:
Die Schatten werden länger
und doch bleiben alle blind und stumm
tanzt man wild ums goldene Kalb herum! es ist fünf vor zwölf,
die Zeit ist beinahe um! Zeit den Riss der Welt zu sehen,
könnt ich nun das Steuer drehen,
doch ich muss daneben stehen,
man bindet mir die Hände! Nichts ist schlimmer als zu wissen
wie das Unheil sich entwickelt,
und in Ohnmacht zusehen müssen
es macht mich völlig krank
und die Lieder werden kalt und schrill! Der Teufelskreis wird enger,
doch man glaubt nur was man glauben will
die Schatten werden länger
warum
Was hält dich zurück
Dies ist der Augenblick
greif nach der Macht
tu es aus Notwehr
aus Notwehr
Die Schatten werden länger,
was geschehn muss das muss jetzt geschehen!
Die Schatten Werden Länger Text Editor
Übersetzung nach:
EN TR
[ein junger Ungar:]
Die Kaiserin ist schön. [ein ehemaliger Revolutionär:]
Wie steht sie zu Ungarn? [ein älterer Aristokrat:]
Sie liebt alles, was ihre Schwiegermutter haßt. Dann wird sie uns unterstützen. Sie sieht traurig aus. Ihre Kinder sind krank. Die kleine Sophie soll hohes Fieber haben. Die Sorge macht sie noch schöner. [Elisabeth:]
Nein! [der Tod:]
Weißt du noch, wie wir erbebten,
als wir zwei im Tanze schwebten? Du brauchst mich. Ja, du brauchst mich. Gib doch zu, daß du mich mehr liebst,
als den Mann an deiner Seite. Auch wenn du ihm scheinbar mehr gibst,
du ziehst ihn in die Nacht. Die Schatten werden länger
Es wird Abend, eh' dein Tag begann
Mit dir stirbt die Welt, halt dich nicht fest daran
[A young Hungarian]
The Empress is beautiful
[A former revolutionary]
What's her opinion towards Hungary? [An elderly aristocrat]
She loves everything that her mother-in-law hates
Then she's going to support us
She looks sad
[An elderly aristocrat:]
Her children are sick
They say the little Sophie has high temperature
[A young Hungarian:]
The worry makes her even more beautiful
No!
Die Schatten Werden Länger Text
Die Schatten werden länger Lyrics [ein junger Ungar:] Die Kaiserin ist schön [ein ehemaliger Revolutionär:] Wie steht sie zu Ungarn? [ein älterer Aristokrat:] Sie liebt alles, was ihre Schwiegermutter haßt [ein ehemaliger Revolutionär:] Dann wird sie uns unterstützen [ein junger Ungar:] Sie sieht traurig aus [ein älterer Aristokrat:] Ihre Kinder sind krank Die kleine Sophie soll hohes Fieber haben [ein junger Ungar:] Die Sorge macht sie noch schöner [Elisabeth:] Nein! [der Tod:] Weißt du noch, wie wir erbebten Als wir zwei im Tanze schwebten? Du brauchst mich Ja, du brauchst mich Gib doch zu, daß du mich mehr liebst Als den Mann an deiner Seite Auch wenn du ihm scheinbar mehr gibst Du ziehst ihn in die Nacht Die Schatten werden länger Es wird Abend, eh' dein Tag begann Die Schatten werden länger Mit dir stirbt die Welt Halt dich nicht fest daran
Russia is waging a disgraceful war on Ukraine. Stand With Ukraine! Die Schatten werden länger
Der Tod: Zeit, dass wir uns endlich sprechen. Zeit, das Schweigen zu durchbrechen. Du kennst mich. Ja, du kennst mich. Weißt du noch, du warst ein Knabe,
als ich dir versprochen habe,
dass ich dir immer nah bleib'. Rudolf: O, ich hab' dich nie vergessen:
Meinen Freund, nach dem ich rufe,
wenn mich meine Ängste fressen... Der Tod: Ich kam, weil du mich brauchst Der Tod & Rudolf: Die Schatten werden länger,
und doch bleiben alle blind und stumm. Zum Klang der Rattenfänger
tanzt man wild um's Goldne Kalb herum. Die Schatten werden länger! Es ist fünf vor zwölf! Die Zeit ist beinah um. Rudolf: Zeit, den Riss der Welt zu sehen. Könnt' ich nur das Steuer drehen! Doch ich muß daneben stehen. Man bindet mir die Hände. Der Tod: Nichts ist schlimmer als zu wissen,
wie das Unheil sich entwickelt,
und in Ohnmacht zuseh'n müssen. Rudolf: Es macht mich völlig krank! Der Tod & Rudolf: Die Schatten werden länger,
und die Lieder werden kalt und schrill.