"Am 4. 1989 auf dem Alexanderplatz: Wir fordern Wiedergutmachung an den Opfern des Stalinismus" weiterlesen
Berlin, 02. 2019/cw – Nahezu 150 Menschen nahmen heute in der katholischen Herz-Jesu-Kirche in der Zehlendorfer Riemeisterstraße Abschied von dem am 15. Juni verstorbenen Berliner Politiker Heinrich Lummer (1932 – 2019). Unter den Trauergästen wurden Klaus Landowsky, der ehem. Innensenator und Bürgermeister Frank Henkel, Bezirksbürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski sowie Abgeordnete aus dem Deutschen Bundestag und dem Berliner "Burkhard Dregger zu Heinrich Lummer: Abschied von einem großen Berliner" weiterlesen
Berlin, 28. 2019/cw – Als bisher einzige im Abgeordnetenhaus vertretene Partei reagierte die AfD-Fraktion auf den Führungswechsel in der historischen Vereinigung 17. Budinger bote redaktion &. Juni 1953. Diese hatte am 16. Juni mit Heike Eichenmüller (Vorsitzende, parteilos) und Dr. Guido Mewis (Geschäftsführer, Bündnis90/Grüne) einen neuen Vorstand gewählt. Tatjana Sterneberg (parteilos) wurde als Schatzmeisterin im Amt bestätigt.
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SPD-Frauen gegen CDU-Männer
Von Klaus Nissen
Kommenden Sonntag ist es so weit: Knapp 241 000 Menschen im Wetteraukreis können und sollen ihre Abgeordneten für den neuen Bundestag wählen. Ebenfalls am Sonntag wählen die Menschen in Büdingen, Glauburg und Ranstadt neue Führungskräfte in die Rathäuser. Hier ein Überblick. Gesucht: Leute für Bundestag und Rathäuser
Die Wetterau teilt sich in zwei Bundestagswahlkreise: 175 im Osten und 177 im Westen. In beiden nutzten schon 2017 viele Menschen per Urnengang oder Brief ihr Wahlrecht. Knapp 138 200 waren es im Osten, 154 000 im Westen – das sind 77, 1 und 78, 4 Prozent aller Wahlberechtigten. Zum Wahlkreis 175 gehören die Wetterau-Kommunen Altenstadt, Büdingen, Gedern, Glauburg, Hirzenhain, Kefenrod, Limeshain und Ortenberg. Außerdem die Stadt Schotten und 15 Main-Kinzig-Kommunen mit Wächtersbach und Gelnhausen. 2017 gewann hier die CDU mit 31, 7 Prozent der Zweitstimmen. Nachruf: Landbote-Redaktion trauert um Ursula Wöll. Die SPD bekam 23, 6, die Grünen 7, 1 Prozent. Wahlkreis 175 für Schotten, die östliche Wetterau und Teile des Main-Kinzig-Kreises.
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Ursula Wöll mit Teilen der Landbote-Redaktion im Garten ihres Hauses in Dutenhofen. (Foto: Jörg-Peter Schmidt)
Was sie persönlich bewegt hat? Am Ende ihres Lebens: Die Beobachtung der Störche auf den Horsten in den Nidderauen. Und Einsamkeit – resultierend aus einer radikalen Abwehr gegenüber Kritik am eigenen Denken und der Ablehnung von Hilfe. Budinger bote redaktion version. Ursula Wöll starb am 4. Dezember im Klinikum Wetzlar.
" Teurer Traumbusen" gehört zu den Glanzstücken, die Ursula für den Landboten recherchiert und geschrieben hat. Der Artikel erregte Aufsehen und führt letztlich dazu, dass die Klinik die sexistisch beworbenen Busenoperationen einstellte. Internetzeitung für Rhein-Main und Mittelhessen
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2022
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Die Linkspartei nominierte die Niddaer Studentin Stella Luise Smith. Die Freien Wähler haben den Vertriebsmitarbeiter Carsten Hildebrandt aus Erlensee zum Direktkandidaten gemacht, die neu kandidierende Corona-Skeptikerpartei "dieBasis" nominierte die Hanauer Unternehmerin Brigitte Meyer-Simon. Wetterau-West wird von Nachrückern vertreten
Den Wahlkreis 177 Wetterau-West gewann zuletzt die CDU mit 31, 9 Prozent der Zweitstimmen. Die SPD bekam 22, 6, die Grünen 9, 7 Prozent. Hier wählen auch die Menschen aus Nidda, Ranstadt, Reichelsheim, Florstadt und Echzell. Wahlkreis 177 für die westliche Wetterau. Grafik: Bundeswahlleiter
Im Bundestag werden sie zurzeit durch den CDU-Mann Bernd Siebert aus dem nordhessischen Gudensberg vertreten, weil der direkt gewählte Abgeordnete Oswin Veith im März 2020 in den Vorstand des Versorgungsunternehmens OVAG wechselte. Armin Häuser war Stadtrat in Nidda, Bürgermeister in Bad Nauheim. Nun ist er Kreistagsvorsitzender und strebt auch in den Bundestag. Budinger bote redaktion youtube. Foto: Nissen
Am Sonntag will der frühere Niddaer Stadtrat und Bad Nauheimer Ex-Bürgermeister Armin Häuser für die CDU das Berliner Mandat erringen.
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22. 10. 2021
Manchen Stimmen geht es in der «Corona-Debatte» längst nicht mehr um die Sache. Sondern um Widerstand um des Widerstands Willen. Dies schreibt in seinem Leitartikel im «Böttu» Stefan Calivers (siehe unter «Dateien»). In Verbindung stehende Artikel:
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Die ehemalige Insassin des DDR-Frauenzuchthauses (1973 – 1976) hatte den aus Neapel stammenden Italiener bei dessen Besuch im Ostteil der geteilten Stadt kennengelernt. Antonio hatte sich sofort in Tatjana verliebt. "Ein Traum, der nicht entführbar schien: "Plötzlich stand die große Liebe vor mir"" weiterlesen
Förderverein Begegnungs- und Gedenkstätte Hoheneck e. 019 Förderverein – Info 15. Juli 2013 Aufruf Hohenecker Frauen: Zukunft bedarf der Erinnerung – Rettet das Vermächtnis Stollberg/Berlin, 15. 2013/ts – Wie berichtet, wurde unter rechtlich fragwürdigen Umständen auf einer umstrittenen "Außerordentlichen Versammlung" des Vereins "Frauenkreis der ehemaligen Hoheneckerinnen" am 4. "Zukunft bedarf der Erinnerung – Rettet das Vermächtnis" weiterlesen
Förderverein Begegnungs- und Gedenkstätte Hoheneck e. 018 Förderverein – Info 15. Juni 2013 Stadt Stollberg kauft Hoheneck für 160. 000 Euro Stollberg/Erzgebirge, 15. 06. 2013/cw – Die große Kreisstadt Stollberg hat Anfang Juni mit äußerst knapper Mehrheit den Kauf des einstigen DDR-Frauenzuchthauses Hoheneck für 160.