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In der Folge wurden diese ehemals flachen Gesteinsschichten wie ein Tischtuch von einer Seite zusammengeschoben, sodass sich diese teilweise auffalteten und übereinander schoben. Westlich des heutigen Genfer Sees wurden die Gesteinsschichten um mehr als 25 Kilometer zusammengestaucht. Naturhistorisches Museum erhält 40'000 Jura-Fossilien | Berner Zeitung. An vielen Stellen kann man erahnen, wie das Gestein hier durch ungeheure Kräfte im Laufe von Jahrmillionen zusammengedrückt beziehungsweise gefaltet wurde. Geologisch spricht man auch von Faltenscheiteln (so genannten Antiklinalen) und Faltenmulden (so genannten Synklinalen). Im Gegensatz dazu ist die Landschaft im westlichen und nördlichen Teil des Juras durch großflächige Plateaus gekennzeichnet, die von einigen wenigen Flüssen und den typischen Kerbtälern unterbrochen sind... von Wasser...
An einigen Stellen im Jura sind die lang gezogenen Höhenrücken der Antiklinalen durch markante, querende Schluchten unterbrochen. Grund für die Entwicklung dieser Landschaftsform ist meist ein Fluss, der schon vor Beginn der Gebirgsbildung seinen Lauf dort hatte und dessen Erosionswirkung mit der Gebirgsauffaltung Schritt hielt.
Das Naturhistorische Museum Bern freut sich über den Zuwachs in seiner Sammlung. Das Haus werde so zum «Wissenszentrum für die Jurazeit». Publiziert: 29. 2017, 10:42 Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: