Das Exemplar Nespresso Aeroccino kann zum Testsieger gewählt werden und kann das TEST – Qualitätsurteil von GUT (2, 0) verbuchen. Getestet werden folgende Bereiche: Zubereitung gut (2, 3), Handhabung gut (1, 8), die Umwelteigenschaften gut (1, 9), die Haltbarkeit sehr gut (1, 2) als auch die Sicherheit gut (1, 7).
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Die Schichtung aus weißer Milch und den vielen Schattierungen des Kaffees lassen teils kunstvolle Gebilde entstehen, die beinahe zu schade für den Verzehr sind. Aber nur beinahe, denn wer könnte sich einen solchen Genuss entgehen lassen? Für die Konsistenz ist dabei die Milch hauptverantwortlich, die in ihrem geschäumten Zustand eine wunderbare Lockerheit in diese Getränke bringt. Was tut ein Milchaufschäumer? Beim Schäumen der Milch wird diese im Grunde nur gerührt. Dass dies jedoch nicht ganz so einfach ist, werden uns einige Geräte im Test sträflich vorführen. Batteriebetriebene milchaufschäumer test complet. Doch dazu gleich mehr. Im Vorfeld gilt zu klären, was bei diesem Vorgang innerhalb der Flüssigkeit – oder besser Emulsion – geschieht. In einer Emulsion befinden sich in feinsten Tröpfchen zwei oder mehr Stoffe beieinander, die sich sonst nicht vermischen lassen. Am Beispiel der Milch sind dies Wasser, Fette und Eiweiße. Wichtig wird dieses Wissen beim Schäumen, denn dann werden durch das Schlagen Luftbläschen von den Eiweißen und Fetten eingeschlossen und dort gehalten.
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Den "Keks"-Test überstehe er, so ist immer wieder zu lesen, "locker". Penibel genau sollte man dafür mit der Füllmenge sein. Es scheint wenig ratsam zu sein, sie bis zum Maximum auszureizen, etwas weniger sei besser, so der Ratschlag vieler Kunden, denn ansonsten läuft gerne etwas Schaum über, da der Deckel nicht zu 100 Prozent dicht abschließt. Die Reinigung wiederum sei ruck, zuck erledigt, selbst wenn, was ab und an vorkommen soll, etwas Milch am Boden haften geblieben sein sollte. Batteriebetriebene milchaufschäumer test.html. Fazit Erst demnächst wird Tchibo mit der Cafissimo Latte die erste Kapselmaschine aus der Cafissimo-Serie anbieten, die Milchschaum auf Knopfdruck herstellt. Bislang musste dafür entweder selbst Hand angelegt werden – die Version Cafissimo Classic von Tchibo (75 EUR auf Amazon, demnächst auch in einer Swarovski-Sonderedition für 120 EUR) besitzt dafür immerhin eine Aufschäumdüse – oder ein separater Milchaufschäumer her. Das Modell von Tchibo, gekleidet in ein schönes Edelstahlgehäuse, bietet sich dafür gut an, Kundenrezensionen und Fachmagazine stellen ihm fast durch die Bank gute Noten aus.
Glaub mir, das ist wichtig. Und jetzt geht's wirklich los. Ich habe den Quirl unter die Milchoberfläche getaucht und dann erst eingeschaltet. Damit wollte ich Spritzer verhindern. Das klappte aber nicht so recht, weil der Quirl wie eine Furie durch die Milch jagt. So stabil der erste Eindruck ist, so merkwürdig ist das Phänomen, dass der ScanPart beim Kontakt mit Milch anfängt zu stottern. Batteriebetriebene milchaufschäumer test.com. Aus Erfahrung weiß ich, dass das bei günstigeren Modellen noch schlimmer ist und sich der ScanPart hier redliche Mühe gibt. Das Problem dabei ist nur, dass dieses Gezicke sofort auf den Milchschaum geht, der anfängt Blasen zu schlagen, statt Schaum zu bilden. Du kannst mit einer ruhigen Hand etwas gegensteuern und solltest so lange das Gerät in der Mitte des Behälters halten, bis der Wirbel um den Quirl langsam dicker und träger wird. Das Schäumergebnis
Sagen wir es so: Für acht Euro kannst du wirklich nicht mehr verlangen. Der Schaum ist zwar recht unregelmäßig, aber durchaus brauchbar. Er ist weder so kompakt wie beim von mir getesteten automatischen Milchaufschäumer von Severin, noch so elegant wie beim manuellen Bodum Latteo.