Sehschule – was ist das? In der Sehschule (Orthoptik) untersucht und behandelt die Orthoptistin in Zusammenarbeit mit Augenärzten Schielerkrankungen (Strabismus), Sehschwächen (Amblyopie), Augenzittern (Nystagmus) Augenmuskellähmungen (Paresen) und andere Augenbewegungsstörungen Welche Symptome haben die Betroffenen? Die Patienten, die eine Orthoptistin aufsuchen, leiden z. B. unter Doppelbildern, reduziertem oder schwankendem Sehvermögen, Kopffehlhaltungen, Kopfschmerzen, Lesestörungen, Augenzittern. Darunter können Patienten aller Altersgruppen leiden. Welche Untersuchungen werden in der Sehschule durchgeführt? Sehschärfe (Visus), Breckkraftmessung (Refraktion), bei Kindern bis ca. Augenarzt Sehschule in Bremen ⇒ in Das Örtliche. 5 Jahren mittels Skiaskopie Augenstellung der Augen (latenter, manifester Strabismus), Beweglichkeit des Einzelauges sowie beider Augen gemeinsam (Motilität, Blickstörungen) und die beidäugige Zusammenarbeit (Binokularsehen). Schon im ersten Lebensjahr ist in unserer Sehschule eine Sehschärfenprüfung möglich mit der Preferential Looking-Methode durch Teller Acuity Cards.