Also wird die Gleichung 6 zu: 8 \[ \frac{\sigma \, A}{\varepsilon_0} ~=~ \int_{\text{Deckel 1}} E\, \boldsymbol{\hat{e}}_{\text z} \cdot \boldsymbol{\hat{e}}_{\text z} \, \text{d}a_{\text d} ~+~ \int_{\text{Deckel 2}} (-E\, \boldsymbol{\hat{e}}_{\text z}) \cdot (-\boldsymbol{\hat{e}}_{\text z} \, \text{d}a_{\text d}) \] Die Basisvektoren des E-Felds und der Orthonormalenvektor der Deckelfläche sind parallel zueinander, das heißt: \( \boldsymbol{\hat{e}}_{\text z} \cdot \boldsymbol{\hat{e}}_{\text z} ~=~ 1 \). Die Integration über die Deckelflächen ergibt ihren Flächeninhalt \( A \). Damit vereinfacht sich 8 zu: 9 \[ \frac{\sigma \, A}{\varepsilon_0} ~=~ E\, A ~+~ E\, A ~=~ 2E\, A \] Forme nur noch 9 nach dem E-Feld um. Aufgaben zu den elektrischen Feldern. Bezeichnen wir \( \boldsymbol{\hat{n}}:= \text{sgn}(z) \, \boldsymbol{\hat{e}}_{\text z} \), um anzudeuten, dass das elektrische Feld senkrecht auf der Ebene steht. Die Funktion \(\text{sgn}(z)\) gibt lediglich ein -1 oder +1, je nach dem, ob das Feld unter oder über der Ebene betrachtet wird.
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Aufgaben Elektrisches Feld Mit Lösungen De
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5) In einem homogenen Feld laufen die Feldlinien
a) parallel
b) kreisförmig
6) Wirken auf einen geladenen Körper mehrere elektrische Felder, dann kann für die resultierende Kraft nicht das Superpositionsprinzip (Überlagerung der einzelnen Felder) angewendet werden
7) Wie zeichnet man ein elektrisches Feld (Teil 3): Die Anzahl der Feldlinien, die von einer positiven Ladung ausgehen, ist proportional zur Größe der Ladung.