Wird oft auf Fahrtenyachten mit handbedienten Großschot-Taljen und überlappenden Genuas verwendet. Kommt sowohl als Kern- als auch Mantelmaterial zum Einsatz. Bei Leinen mit High-Tech-Kernen wird Polyester gerne im Mantel verwendet, um die UV-empfindlichen Vectran- oder PBO-Fasern vor Strahlung zu schützen. "Polyester hat nach wie vor eine Daseinsberechtigung. Schoten und fallen sind beim segeln mit. Mit unserer Allround-Polyesterleine Herkules kann man das gesamte Schiff ausstatten und damit um die Welt segeln", ist Sven Rosenberger, CEO des deutschen Leinen-Herstellers Liros, überzeugt. Hochfestes Polyethylen Auf der Basis von Polyethylen, dem weltweit am häufigsten verwendeten Standardkunststoff, wird eine synthetische Chemiefaser mit ultrahoher Molekularmasse erzeugt, die vor allem unter den Markennamen Dyneema und Spectra bekannt ist. Dyneema ist leicht, weist eine sehr hohe Bruchlast sowie wenig Reck auf und hat eine hohe Beständigkeit gegen Abrieb, Feuchtigkeit, UV-Strahlen und Chemikalien. Die High-Tech-Faser ist jedoch teuer und neigt unter Dauerlast zur Kriechdehnung.
Schoten Und Fallen Sind Beim Segeln Mit
Das Gegenteil von abfallen. aufschießen:
bedeutet ein Ende (ein Tau) aufrollen bzw. ein Boot so in den Wind drehen,
dass der Wind genau von vorn kommt. Auch in den Wind schießen. außenbords:
außerhalb des Bootes. Backbord: Die linke
Seite auf dem Boot, wenn man von achtern nach vorn sieht. In Fahrtrichtung
links. belegen: ein Ende
(Tau) an einem Teil des Bootes oder an Land festmachen. Block: Umlenkrolle
mit einer oder auch mehr Rollen oder Scheiben. Bö: ein plötzlicher
kräftiger Windstoß. Bug: der vorderste
Teil des Bootes. Man segelt über Steuerbord- oder Backbordbug und
meint damit die Seite an der die Segel z. Z. gerade stehen. Crew: Besatzung eines
Bootes. Ausrüstung: Kaufberatung Tauwerk: Welche Faser die richtige ist. dicht holen: hartes
anholen oder festziehen der Fallen und Schoten. einholen: eine Leine,
die Segel oder etwas anderes ins Boot holen. Ende: Tau, mit Ausnahme
sehr dicker Taue, die man Trossen nennt. Das letzte Stück auf beiden
Seiten eines Endes nennt man Tampen. Fall: Vor- und Großsegelfall
z. das Ende zum Heißen und Fieren der Segel.
Zu guter Letzt können wir das Vorsegel nun erneut setzen und wieder langsam anluven. Wende statt Halse Die zweite Variante für eine sichere Einhand-Halse ist: Die Wende! Ja, ihr habt richtig gelesen. Denn anstatt zu halsen kann man nämlich auch einfach wenden:
Dabei luven wir zunächst von unserem sicheren Raumwind-Kurs auf einen Am-Wind-Kurs an. Da ist natürlich ein ganz schöne Kursänderung und man bekommt schnell das Gefühl wieder nach Hause zu segeln:-). Schoten und fallen sind beim segeln als stammcrew. Aus dem Am-Wind-Kurs fahren wir nun die Wende. Danach fallen wir erneut auf einen sicheren Raum-Wind-Kurs ab. Das Ergebnis ist der gleiche Kurs den wir auch nach einer Halse erreicht hätten.
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