Die aktuelle Weltraum-Mission zum Mars bedeutet für Europas Satelliten-Kontrolleure einen Rekord. Noch nie war das Kontrollzentrum von Europas Weltraumagentur Esa in Darmstadt für so viele Flugkörper im All zuständig. Im Esoc (European Space Operations Centre) - auch als "Europas Tor zum Weltraum" bezeichnet - werden derzeit 18 Satelliten gleichzeitig gesteuert, wie der Chef des Esa-Flugbetriebs, Paolo Ferri, sagte. Die Daten sind auch für den Alltag enorm wichtig. Würden die Satelliten gleichzeitig ausfallen, wäre das eine Katastrophe. "Das wäre ein Tag, den wir nicht kennen", sagt Rolf Densing, seit Jahresanfang neuer Chef in Darmstadt. Keine Stromversorgung, weder Börsenhandel noch Wettervorhersage, Flugzeuge würden nicht fliegen können. "Auch das Navi im Auto würde nicht mehr funktionieren", erklärte Densing. Flugkörper im all good. "Da ist es am besten, man würde im Bett bleiben. " Nach der spektakulären Landung mit einem Labor auf dem Kometen "Tschuri" im November 2014 soll die Mars-Mission der nächste große Schritt im Weltall werden und den Roten Planeten im Oktober erreichen.
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Damit wird zum ersten Mal eine Raumstation in der Erdumlaufbahn erweitert. 26. Februar 1995: Das amerikanische Space Shuttle Discovery führt ein Rendezvous mit der russischen Raumstation Mir durch und umkreist sie zur Inspektion. Ein Docking wird nicht durchgeführt. 29. Juni 1995: das amerikanische Space Shuttle Atlantis dockt an die russische Raumstation Mir ( Shuttle-Mir-Programm). Flugkörper im all hotels. Nach 1995: Die Andockmanöver an die Mir und später an die ISS wurden perfektioniert und fanden alle paar Monate statt, vor allem zum Wechsel der Besatzung. Ab Juli 2005 wurde vom US-amerikanischen Space Shuttle das Rendezvous Pitch Maneuver (RPM) zur Überprüfung des Hitzeschildes auf eventuelle Schäden praktiziert. Am 3. April 2008 dockt zum ersten Mal ein europäischer Transporter vollautomatisch an der ISS an. Am 2. November 2011 gelingt die erste Kopplung der chinesischen Raumfahrt zwischen dem unbemannten Raumschiff Shenzhou 8 und der Raumstation Tiangong 1. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vladimir Syromyatnikov, ein Docking-Pionier (englisch)
Line-of-sight guidance techniques for manned orbital rendezvous (Doktorarbeit von Edwin Aldrin aus dem Jahr 1963, englisch, 329 Seiten, PDF, 12 MB)
Handbook Automated Rendezvous and Docking of Spacecraft von Wigbert Fehse (englisch)
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Dies beruht auf präzisen Berechnungen schon beim Start und nicht auf einer Steuerung (Manövrierung) der Raumschiffe. 16. Juni 1963: Wostok 5 und Wostok 6 wiederholen dieses Manöver und nähern sich auf 5 Kilometer. 15. Dezember 1965: Erstes gesteuertes Rendezvous bemannter Raumschiffe durch Gemini 6 und Gemini 7. Der Abstand beträgt zeitweise nur 30 cm. 16. März 1966: erste Kopplung in der bemannten Raumfahrt: Gemini 8 dockt an einen unbemannten Zielsatelliten. 19. Juli 1966: Gemini 10 dockt an einen unbemannten Zielsatelliten und benutzt dessen Triebwerk, um in eine andere Umlaufbahn zu kommen, wo ein Rendezvous mit einem weiteren Satelliten stattfindet. 30. Oktober 1967: erste Kopplung zweier unbemannter Sojus-Raumschiffe unter den Bezeichnungen Kosmos 186 und 188. 26. Oktober 1968: Rendezvous von Sojus 3 mit unbemannter Sojus 2, aber Kopplung misslingt. Flugkörper im all in 100. 16. Januar 1969: Kopplung von Sojus 4 und Sojus 5. Zwei Kosmonauten steigen aus ihrem Raumschiff aus und in das andere ein. Das ist der erste Transfer von Raumfahrern zwischen Raumschiffen.
Wir müssen sofort handeln. Sonst verbauen wir künftigen Generationen die Raumfahrt. " Die Kugel schlug ein 6 Zentimeter tiefes Loch in den Aluminiumblock. © ESA
Welche Zerstörungskraft schon kleine Trümmerteile haben, fand die ESA in einem Test heraus. Sie schoss eine Aluminiumkugel mit 1 Zentimeter Durchmesser und der Durchschnittsgeschwindigkeit von 6, 8 Kilometer pro Sekunde auf einen 18 Zentimeter dicken Aluminiumblock. Die Kugel schlug einen 6 Zentimeter tiefen Krater in den Block. Diese Erkenntnisse verdeutlichen ein Problem. Wissenschaft: ESA in Darmstadt steuert so viele Satelliten wie noch nie - FOCUS Online. Derzeit können nur Trümmerteile für Ausweichmaneuver erfasst werden, die größer als 10 Zentimeter sind. Kleinere Bruchteile die, wie der Test gezeigt hat ebenfalls eine hohe kinetische Energie haben, schwirren unbemerkt im Weltraum herum und gefährden Satelliten, Raumschiffe und Raumstationen. Entsorgungssystem für Satelliten
Nach ESA-Angaben befinden sich aktuell 8. 400 Tonnen menschgemachte Technik im Orbit. Im Idealfall sollten sich Nationen und Unternehmen selbst darum kümmern, das All sauber zu halten.
Knochen- und Muskelabbau lassen sich mit der richtigen Ernährung und dem richtigen Trainingsprogramm deutlich verringern. Welche Maßnahmen am effektivsten sind, gilt es noch zu erforschen. Auch bei der Fehlsichtigkeit muss noch genauer untersucht werden, woher die Flüssigkeiten genau stammen, die auf den Augapfel drücken. Der Strahlenschutz muss für Langzeitflüge verbessert werden, beispielsweise durch Raumschiffe mit speziellen Schutzhüllen. Erste Daten, wie viel Strahlung genau ein Astronaut oder eine Astronautin bei einem Flug zum Mond in den verschiedenen Organen aufnimmt, soll ein Experiment liefern. Dafür sollen zwei Puppen den Mond umkreisen und Messdaten liefern: Bei den 95 Zentimeter großen "Phantomen" handelt es sich um mit Sensoren bestückte lebensgroße Hightech-Scheiben-Puppen namens Helga und Zohar. Beide Puppen sind von der Morphologie und Anatomie her dem weiblichen Körper nachempfunden. In ihrem Inneren sind sie mit über 5600 passiven Detektoren sowie 16 aktiven Detektoren ausgestattet, die die Strahlung während des Fluges messen werden.