Schenke unseren Gemeinden die Offenheit, in der Kirche die Vielfalt an Nationen, Kulturen und Meinungen als Reichtum zu schätzen. Lass uns in unseren Gemeinden den Weg zueinander finden, wo Zwietracht aufkommt, und schenke uns die rechten Worte füreinander. Führe uns den Weg zur Einheit. Großer Gott, komm uns im Heiligen Geist zur Hilfe und führe die Kirche zur Einheit durch Christus, unsern Herrn. Gütiger Gott, wir bringen die Gaben dar für die Gedächtnisfeier unserer Erlösung. Mache sie zum Sakrament, das die Einheit bezeichnet und uns in deiner Liebe zusammenschließt. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn...
(MB S. 1045)
Präfation
Wir danken dir, guter Gott. Du hast dich uns zugewandt in Jesus, deinem Sohn und unserem Bruder. In ihm erkennen wir, wer du für uns sein willst. Jahreskreis A | Sonntag 1-17 - Spiritualität. Du bist befreiend da für die Armen und Bedrängten und bist jenen nahe, die auf deren Seite stehen. V/A: Du bist da, wo Menschen leben, du bist da, wo Leben ist. Wir danken dir für Jesus, der gelebt hat, was ein Mensch sein könnte.
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3 Sonntag Im Jahreskreis Lesejahr A 2
Reinhard Röhrner
Weitere Impulse Meditation 20 Lj A Jahreskreis – Sonntag 3 20 Lj A Jahreskreis – Sonntag 3 – Hinführung und Meditation
3 Sonntag Im Jahreskreis Lesejahr A Time
2017 | entf. 2014
10. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Lesungen: Hos 6, 3-6 • Röm 4, 18-25 • Mt 9, 9-13
11. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Lesungen: Ex 19, 2-6a • Röm 5, 6-11 • Mt 9, 36-10, 8
Texte: 14. 6. 2020 | 18. 2014
12. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Er rettet das Leben der Armen aus der Hand der Übeltäter. Lesungen: Jer 20, 10-13 • Röm 5, 12-15 • Mt 10, 26-33
Texte: 21. 2020 | 25. 2017 | 22. 2014
13. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Sind wir mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden. Lesungen: 2 Kön 4, 8-11. 14-16a • Röm 6, 3-4. 8-11 • Mt 10, 37-42
Texte: 28. 2020 | 2. 7. 2017 | 29. 2014
14. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Er verkündet für die Völker den Frieden. Steyler Missionare - 3. Sonntag im Jahreskreis (A). Lesungen: Sach 9, 9-10 • Röm 8, 9. 11-13 • Mt 11, 25-30
Texte: 5. 2020 | 9. 2017 | 6. 2014
15. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Wer Ohren hat, der höre! Lesungen: Jes 55, 10-11 • Röm 8, 18-23 • Mt 13, 1-23
Texte: 12. 2020 | 16. 2017 | 13.
3 Sonntag Im Jahreskreis Lesejahr A Bola
3. Sonntag im Jahreskreis | Jahreskreis 1-17 | Lesejahr A Lektionar I/A, 244: Jes 8, 23b – 9, 3 | 1 Kor 1, 10–13. 17 | Mt 4, 12–23 (4, 12–17)
Haben sie sich auch schon einmal vorgenommen alles anders zu machen, radikale Vorsätze gefasst, die dann schnell in einer Ecke gelandet sind? Ja, das mache ich dann vielleicht schon irgendwann… Im Exerzitienbuch des Ignatius von Loyola finden wir einen Übungsweg, der in der Tradition mit dem lateinischen Wort 'magis' umschrieben wird. Magis heißt mehr, also nicht alles völlig verändern und umdrehen, aber ein mehr im Guten, in dem, was mich mehr zu Gott und mir selbst führt. Im heutigen Evangelium begegnet uns auch ein mehr im Wirken Jesu. Jesus ruft Menschen mitten in ihrem Alltag ihm zu folgen und lässt so Heil und Heilung erfahren. 3 sonntag im jahreskreis lesejahr a 2. Sie beschreiten neue Wege und bleiben doch sie selbst mit Ecken und Kanten, finden tiefer und bewusster zu sich und zu Gott. Preisen wir Jesus Christus als unseren Herrn, den Kyrios:
Kyrie | mit Gl 157
Herr Jesus Christus, Du ermutigst zur Umkehr.
3 Sonntag Im Jahreskreis Lesejahr À Bloglines
Wort und Wunder sind die Zeichen des Heils, das Gott für die Menschen bereit hat. Vor den Wundern aber berichtet Matthäus die Berufung der ersten Jünger: Petrus und Andreas, Jakobus und Johannes; zweimal zwei Brüder. Sie hören den Ruf und verstehen ihn mit dem Herzen, noch ehe sie mit dem Verstand wissen, wie die Nachfolge ihr Leben verändern wird. Impulse zum dritten Sonntag im Jahreskreis| A - Spiritualität. Evangelium Mt 4, 12–23
Jesus verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, im Gebiet von Sebulon und Naftali; denn es sollte sich erfüllen, was durch Jesaja gesagt worden ist
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus. 12 Als Jesus hörte, dass Johannes ausgeliefert worden war,
kehrte er nach Galiläa zurück. 13 Er verließ Nazaret,
um in Kafárnaum zu wohnen, das am See liegt,
im Gebiet von Sébulon und Náftali. 14 Denn es sollte sich erfüllen,
was durch den Propheten Jesája gesagt worden ist:
15 Das Land Sébulon und das Land Náftali,
die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan,
das heidnische Galiläa: 16 Das Volk, das im Dunkel saß,
hat ein helles Licht gesehen;
denen, die im Schattenreich des Todes wohnten,
ist ein Licht erschienen.
Wieso setzt Jesus ausgerechnet im "Galiläa der Heiden" den Anfang seiner öffentlichen Tätigkeit? Damit eröffnet er einen neuen Horizont, weltweit. Dort ruft er das Reich Gottes aus und heilt Kranke. Zudem beruft er von dort zwei Brüderpaare in seine Nachfolge. Hier beginnt der von Exegeten so bezeichnete "galiläische Frühling". Jesus verließ seine Heimatstadt Nazareth und ließ sich in der Stadt am See nieder. Kafarnaum ist jedoch nur eine Station, der umherziehende Prediger und Heiler bleibt nirgends lange sesshaft. Auch Jesus galt als unrein
Der Autor Pater Daniel Hörnemann OSB ist Mönch der Benediktinerabtei Gerleve bei Billerbeck und Theologischer Berater von "Kirche+Leben". 3 sonntag im jahreskreis lesejahr à louer dans le quartier. | Foto: Markus Nolte
In Galiläa erinnert er an die uralten Verheißungen des Jesaja, die man in der von Fremdmächten besetzten Region doch nur für irreführende Phantastereien halten konnte. Nach den Assyrern nahmen die Griechen, schließlich die Römer Galiläa in Besitz. Die eigene Identität ging verloren, Galiläa galt den rechtgläubigen Juden als "unrein" und "heidnisch".