Pressemitteilung
AfD-Ortsgruppe Aalen verteilt Taschen mit kleinen Hilfsgütern des täglichen Bedarfs an Obdachlose und Bedürftige in Aalen und Schwäbisch Gmünd. Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür. Gerade für Obdachlose ist das stets die gefährlichste Zeit im Jahr. Mitglieder der AfD-Ortsgruppe Aalen haben daher Pakete mit Gütern des täglichen Bedarfs zusammengestellt und diese an Obdachlose und Bedürftige in Aalen und Schwäbisch Gmünd verteilt. "In der Zeit der Krise und natürlich besonders in der Adventszeit, ist es wichtig, dass die Menschen enger zusammenrücken und auch diejenigen nicht vergessen, welche es im Leben schwerer haben und oftmals am Rande der Gesellschaft stehen. Aktuelles. Wir wollen Ihnen daher mit unseren gut gefüllten Taschen eine kleine Freude bereiten", so der AfD-Ortsgruppensprecher Andreas Lachnit. Besonders möchte Lachnit die tatkräftige Unterstützung der Mitglieder der AfD-Ortsgruppe Aalen hervorheben, ohne deren Einsatz die Aktion nicht zu stemmen gewesen wäre. Diese hatten verschiedenste Utensilien des täglichen Bedarfs zusammengetragen, teilweise im heimischen Ofen Plätzchen gebacken, alles in Stofftaschen verpackt und anschließend verteilt.
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Hilfe Für Obdachlose | Stadt Schwäbisch Gmünd
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Aktuelles
Jung, ohne Job, obdachlos: Jugendliche, die auf der Straße leben, fallen durch fast alle Raster. Passende Hilfsangebote gibt es gerade in Kleinstädten kaum. Jana fürchtet sich vor dem Winter. "Mir wird ganz schlecht, wenn ich daran denke", sagt die 17-Jährige und streift die Ponyfransen unter ihre Basecap. "Ich hoffe, bis dahin haben wir etwas gefunden", wünscht sie sich. Wir, das ist ihre Wahlfamilie: Tom, 19, Michi, 16, und sie selbst, die ein bisschen Mutter und ein bisschen große Schwester für die Jungs zu sein versucht. Etwas, das wären eine Wohnung und ein Job. Die drei leben in Heidenheim auf der Straße, sie haben keinen festen Wohnsitz, sind von zuhause gegangen oder rausgeflogen. Der Winter rückt jeden Tag näher auf der Ostalb. Und dass sich bald etwas ändert im Leben der drei Jugendlichen, ist nicht sehr wahrscheinlich. Ein Zimmer voller Schimmel
Noch für ein paar Tage kann das Trio in der Wohnung eines verreisten Freundes schlafen, ein Zimmer voller Schimmel, ein Bad mit kaputten Armaturen.
St. Elisabeth - Anlaufstelle für wohnungslose Menschen Die Begegnungsstätte St. Elisabeth in Schwäbisch Gmünd ist eine Einrichtung für wohnungslose Menschen. Das Haus St. Elisabeth wird von der Wohnungslosenhilfe der Caritas Ost-Württemberg betrieben. Der Förderverein Begegnungsstätte St. Elisabeth e. V. unterstützt die Arbeit. Elisabeth und das Haus St. Martin gehören der Gmünder Stiftung Elisabethenpflege. DAS Angebot In der Begegnungsstätte St. Elisabeth können die Hausgäste in der Wärmestube eine warme Mahlzeit zu sich nehmen, im Haus duschen, ihre Wäsche waschen lassen oder übernachten. Einige wohnungslose Menschen haben einen treuen Begleiter, ihren Hund, dabei. Er ist ebenfalls willkommen. In der Einrichtung erhalten Menschen "ohne festen Wohnsitz" ihren Tagessatz an Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe sowie Beratung und Begleitung durch die hauptamtlichen Mitarbeiter/-innen der Caritas. Sie unterstützen wohnungslose Menschen dabei, wieder "fest zu machen", d. h. eine Wohnung und nach Möglichkeit auch wieder Arbeit zu finden.