Freya, auch Freia oder Freyja (altnordisch "Herrin"), ist der Name der nordischen Wanengöttin der Liebe und der Ehe. Sie gilt als zweite Göttin des nordischen Pantheons nach Frigg, mit der sie in neuzeitlichen Rezeptionen oft gleichgesetzt oder verwechselt wird. Sie ähnelt der Venus des römischen Götterhimmels. Namensformen
Aus der Skalden-Dichtung sind einige Beschreibungen bekannt, die als Freya-Kenningar aufgefasst werden. Dies sind Mardöll, Menglada, Hörn, Gefn, Sýr und Vanadís. Aufgrund ihres Beinamens Gefn, wird sie (eher spekulativ) auch mit der Göttin Gefjon in Zusammenhang gebracht. Die südgermanische Frija (althochdeutsch Friia, Frea) bezieht sich auf die Asengöttin Frigg. Stellung, Attribute
Freyja (Kopie des Funds von Hagebyhöga). Freya gehört zu den Wanen, einem der beiden Göttergeschlechter der nordischen Mythologie. Ihr Bruder ist Frey (aisl. Freyr), ihr Vater der Meergott Njörd, als Mutter wird Skadi, Tochter des Riesen Thiazi genannt. Ihr Gatte ist in der eddischen Mythologie der Gott Óðr.
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Auch in der Gylfaginning und im Grímnismál tritt Freya auf. Kultorte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dänische wie schwedische Ortsnamen gehen auf die Göttin zurück. So ist z. B. Fröjel auf Gotland ein wikingerzeitlicher Hafen und Kultplatz der Freya (schwed. Fröja), an dem noch eine Fornborg und eine Trojaburg (nord. Trojeborg) auf die alte Funktion des Ortes verweisen, der auch Thingplatz war. In Dänemark sind in Jütland Frøslev, auf Seeland ebenfalls Frøslev und auf Lolland Frejlev solche Orte. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eyvind Fjeld Halvorsen: Freya. In: Kulturhistorisk leksikon for nordisk middelalder. Band 4, Sp. 617–618. Kopenhagen 1959. E. C. Polomé: "Freyja". In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Band 9, Fidel – Friedlosigkeit. De Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-11-014642-8. Rudolf Simek: Lexikon der germanischen Mythologie (= Kröners Taschenausgabe. Band 368). 3., völlig überarbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 2006, ISBN 3-520-36803-X. Rudolf Simek: Religion und Mythologie der Germanen, Theiss, Stuttgart 2003, S.
Kröner, Stuttgart 2006, ISBN 3-520-36803-X, S. 118–119. ↑ Nach der Übertragung durch Felix Genzmer der Vers 14, in der Übertragung durch Manfred Stange der Vers 29. ↑ E. O. G. Turville-Petre: Myth and Religion of the North. London 1964. S. 158 f.
↑ Kap 26.