(dpa) Nach dem Brand im Chemiepark Marl ist die Leiche eines getöteten Arbeiters geborgen worden. Rettungskräfte holten den Toten am Samstagabend aus der Anlage, teilte ein Sprecher der Polizei in Recklinghausen am Sonntagmorgen mit. Wegen der hohen Temperaturen am Unglücksort hatten sie zunächst nicht zu dem Opfer gelangen können. Bei Ausbruch des Feuer am Samstagmittag waren etwa 10 bis 15 Menschen in der Anlage. Ein weiterer Arbeiter erlitt schwere Brandverletzungen. Er wurde in eine Spezialklinik geflogen. Chemiepark marl brand heute 2. Ein Feuerwehrmann wurde zudem leicht am Knie verletzt. Die Polizei hat inzwischen eine Ermittlungskommission eingerichtet, um die Brandursache zu klären. Am Sonntagmorgen lagen den Angaben zufolge aber noch keine Ergebnisse vor. Auch über die Höhe des Sachschadens gab es zunächst noch keine Erkenntnisse. Nach Ausbruch des Feuers in der riesigen Chemieanlage am Nordrand des Ruhrgebiets war eine pechschwarze Rauchwolke über Marl gezogen. Die Anwohner wurden vorsorglich aufgefordert, die Fenster geschlossen zu halten.
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Brand im Chemiepark gelöscht
Marl. Im Chemiepark Marl hat es heute im Bunker der Sonderabfallverbrennung gebrannt. Der Brand konnte von den Einsatzkräften schnell unter Kontrolle gebracht und mittlerweile gelöscht werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Chemiepark marl brand heute shop. Nach Ausbruch des Feuers war es zu Rauch- und lokaler Geruchsentwicklung gekommen. Gefährliche Stoffe traten nach Angaben der Werksleitung nicht aus. Die Behörden wurden informiert. Mittwoch, 30. Mai 2018, 15:17 • Verfasst in Marl
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Ein Feuer in einem der größten deutschen Chemieparks hat Angst und Schrecken ausgelöst. Ein Arbeiter starb. Ein anderer zog sich schwere Brandverletzung zu. Marl - Traurige Gewissheit nach stundenlangem Bangen: Trotz dramatischer Rettungsversuche ist bei einem Feuer im Chemiepark Marl ein Arbeiter ums Leben gekommen. Eine pechschwarze Rauchwolke zog am Samstagmittag über die Stadt im nördlichen Ruhrgebiet, nachdem eine Anlage in dem Industriegebiet aus zunächst unbekannter Ursache in Brand geraten war. Anwohner berichteten der Feuerwehr von einer Explosion. Ein Verletzter wurde mit schweren Brandwunden in eine Spezialklinik geflogen. Ein Feuerwehrmann wurde mit leichten Blessuren am Knie behandelt. Die Retter rechneten damit, den Toten noch am Samstagabend bergen zu können. Wegen der hohen Temperaturen am Unglücksort war das vorher nicht möglich. Zum Zeitpunkt des Unglücks am Mittag waren etwa 10 bis 15 Menschen an der Anlage. Chemiepark Marl: News der FAZ zum Industriepark. Zunächst waren noch zwei Menschen vermisst worden, bis sich herausstellte, dass sie zu Hause waren.
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Weiterhin berichtet der Betreiber, dass Einsatzkräfte der Werksfeuerwehr und Luft-Messwagen im Einsatz seien. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ordnete das Ereignis in die Warnstufe "Extreme Gefahr" ein. Chemiepark marl brand heute van. Diese Warnstufe beschreibt eine Gefahr, die sich kurzfristig erheblich auf Gesundheit, Eigentum und öffentliche Infrastrukturen auswirken kann
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Federführend sei jetzt die Staatsanwaltschaft Essen. Bei der schweren Explosion war am Samstagnachmittag ein 45-jähriger Arbeiter ums Leben gekommen. Ein weiterer Mitarbeiter (31) erlitt Brandverletzungen. Er wurde in eine Spezialklinik geflogen. Sein Zustand war auch am Sonntag noch ernst. Beim Löschen des Brandes auf einem Gelände des Evonik-Konzerns verletzte sich zudem ein Feuerwehrmann leicht. Gewaltige Explosion im Chemiepark Marl im Ruhrgebiet. Der Tote wurde am frühen Abend aus den Trümmern geborgen. Keine Gefahr für die Bevölkerung
Über dem Werk hatte sich zunächst eine dunkle Rauchwolke gebildet. Anwohner wurden aufgefordert, Fenster und Türen vorsorglich geschlossen zu halten. Die Feuerwehr rückte zu einem Großeinsatz mit rund 150 Kräften aus. Erst am Sonntagmorgen gegen 5 Uhr konnte der Brand gelöscht werden. Ein Übergreifen der Flammen auf weitere Produktionsanlagen konnte verhindert werden, so Hilbt. Wie hoch der Schaden ist, konnte er noch nicht sagen. Laut dem Sprecher des Chemieparks ergaben Messungen der Feuerwehr keine gesundheitsgefährdenden Werte.