Schaut es euch an! Die Gegend um El Ejido ist schon als weißer Fleck auf der Landkarte zu sehen, wenn man Spanien noch im Ganzen sehen kann. Früher bedeuteten weiße Flecken auf der gezeichneten Landkarte unerforschtes Land, heute machen wir uns die weißen Flecken direkt in die Natur! Ich für meinen Teil boykottiere spanisches Obst und Gemüse! Müll wird einfac h zwischen die Gewächshäuser geschmissen und verrottet da! Plastik, Papier, …. egal, alles verrottet und kommt ins Grundwasser, welches dann wieder in den Pflanzen landet. Allein die Bilder bei Google sprechen da schon Bände! Man braucht einfach nur gesunden Menschenverstand um zu begreifen, dass dass nicht gesund sein kann! Weder für Mensch, noch für Tier, noch für die Meere. In die letztendlich ebenfalls Plastik aus den Plantagen gelangt. Und zu allem Überfluss kann man hinter den Plastikgewächshäusern auch noch direkt am Stand in Luxushotels Urlaub machen und Golf spielen. Na, wer es mag….. Wer mehr darüber erfahren will kann dies auch hier tun:
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Spanien – das Gewächshaus Europas: Unternehmensverantwortung am Beispiel der südspanischen Gemüseproduktion *
Spanien – Gewächshaus Europas *
Lasst uns unser Gemüse und unser Obst lieber Reginal beziehen, über die vielen Biokisten oder Etepetete – die Gemüseretter!
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Das liegt auch daran, wie sie leben. In illegalen Zeltstädten. Auch hier das gleiche Bild wie in Spanien. Plastikbaracke an Plastikbaracke. In Italien kommen noch mafiöse Strukturen hinzu. Beispielsweise verdient die italienische Mafia an Obstkisten und Verpackungen und zweigt EU-Subventionen über Strohmänner ab, wie die ARD herausgefunden hat. Die Situation ist schwierig: Wer Obst und Gemüse hierzulande aus dem europäischen Ausland einkauft, kann sich nicht sicher sein, wie dieses produziert wurde. Auskünfte über Arbeitsbedingungen finden sich nicht auf dem Etikett der Tomaten in der Auslage. Wurden die etwa von Erntehelfern gepflückt, die auf den Arbeitsstrich gehen mussten? Von Arbeitern, die unter prekären Bedingungen in Slums leben? Möchte man dies umgehen, sollte man sein Gemüse und Obst regional einkaufen. Vom Bauern aus dem Umland. Den kann man im Zweifel auch besuchen, um sich die Bedingungen der Arbeiter anzusehen. Sehen Sie hier die ganze ARD-Dokumentation "Europas dreckige Ernte" in der Mediathek!
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Diese Masse kann nur mittels moderner technischer Anlagen erzielt werden. Die Anlagen ermöglichen bis zu fünf Ernten pro Jahr. Die in Almería erwirtschafteten Agrargüter decken 80% des gesamten spanischen Gemüseexports. In den letzten Jahren hat allerdings die Konkurrenz am Gemüsemarkt Europas stark zugenommen. Länder mit einem ähnlichen Klima, z. B. Italien, Marokko und Israel, setzen immer mehr auf Gemüseanbau und gefährden somit die marktführende Position Almerías. Probleme und Arbeitsbedingungen
Die Massenproduktion von Obst und Gemüse in Gewächshäusern ist mit zahlreichen Problemen verbunden. Durch den enormen Wasserverbrauch ist das Grundwasser in den letzten Jahren in Almería stark zurückgegangen. Momentan versucht man, den Wassernotstand mit fossilen Wasservorräten auszugleichen. Da Monokulturen sehr anfällig für Schädlinge sind, wird eine große Menge von Pestiziden eingesetzt. Diese überschreitet immer wieder die von uns erlaubten Höchstmengen und stellt eine gesundheitliche Gefährdung der Arbeiter dar.
Zudem liegen die in den meisten Stichproben festgestellten Mengen weit unter den Grenzwerten für die zulässige Höchstbelastung. So fand die Stiftung Warentest zwar in jeder der von ihr untersuchten Paprikaschote Rückstände von Pestiziden, aber in der Regel keine gesundheitskritischen Mengen. Besonders enttäuschend war, dass die getestete italienische Bio -Paprika zu den am höchsten belasteten Proben zählte. Das als besonders gefährlich geltende Insektizid Methamidophos, das man vor einiger Zeit in der Paprika aus der Türkei entdeckte, fand sich in keinem Fall. Industriell angebautes Gemüse braucht Spritzmittel Die bei uns verkaufte Gemüsepaprika kommt vor allem aus Spanien zu uns, aber auch aus der Türkei und Israel. Der großflächige Anbau (unter Folie) kommt ohne Spritzmittel gegen Wurzelfäule, Fraßfeinde und Schimmel nicht aus. Reife und weniger belastete Freilandpaprika kaufen Sie zwischen Juni und November. Fragen Sie Ihren Händler danach. Darüber hinaus finden Forscher in Erdbeeren, Äpfeln, Trauben, Karotten und Tomaten bei Untersuchungen immer wieder Rückstände von Umweltgiften.