Die Pränataldiagnostik bietet viele Möglichkeiten, sich bereits vor der Geburt über die Gesundheit des Babys einen Überblick zu verschaffen. Mit einem genetischen Bluttest können Sie zum Beispiel untersuchen lassen, ob Ihr Ungeborenes an einer Trisomie erkrankt ist. Wie der Bluttest funktioniert und wie die Vor- und Nachteile aussehen, erfahren Sie hier. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Pränataldiagnostik: Bluttest auf Chromosomen-Abweichungen Wenn Sie schwanger sind und wissen wollen, ob Ihr Baby gesund ist, gibt es in der Pränataldiagnostik viele Möglichkeiten – unter anderem einen genetischen Bluttest, der Chromosomen-Abweichungen ermittelt. Genetische Untersuchungen | Kinderkrebsinfo. In Ihrem Blut befinden sich auch Erbinformationen Ihres Kindes, die aus den Zellen der Plazenta stammen. Damit können die Wahrscheinlichkeiten für unterschiedliche Fehlbildungen ermittelt werden. Darunter: Trisomie 21 (Down-Syndrom), Trisomie 18 (Edwards-Syndrom), Trisomie 13 (Pätau-Syndrom), Fehlverteilungen der Geschlechtschromosomen X und Y (wie Klinefelter- oder Turner-Syndrom) sowie das DiGeorge-Syndrom (22q11.
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Das Labor stellt für diesen Zweck Vordrucke für eine Einwilligungserklärung zur Verfügung. Eine Kopie der Einwilligungserklärung muss in der Patientenakte verbleiben. ▼ Einwillgungserklärung zur humagenetischen Diagnostik ▲
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Der genetische Bluttest als Teil der Pränataldiagnostik liefert Erkenntnisse über die Gesundheit Ihres ungeborenen Babys. (Bild: Pixabay)
Vorteile eines genetischen Bluttests Über die Pränataldiagnostik und insbesondere über den Bluttest wurde in der Vergangenheit viel diskutiert. Das Verfahren hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Zu den Vorteilen gehören: Es handelt sich um einen nicht invasiven Pränatal-Test. Gendiagnostik. Das heißt, der Bluttest ist frei von Risiken und möglichen Komplikationen wie sie beispielsweise bei einer Fruchtwasseruntersuchung auftreten können. Die Tests gelten als recht zuverlässig. Vor allem bei der Trisomie 21 sollen die Erkennungsraten nach Hersteller-Studien bei über 99 Prozent liegen. Bei anderen Chromosomen-Abweichungen sind die Werte niedriger. Der Test vermittelt Ihnen Gewissheit - vor allem dann, wenn Sie zu einer Risikogruppe gehören. Nachteile des genetischen Bluttests Auch wenn der Test viele Vorteile hat, gibt es auch Fakten, die gegen solch eine Untersuchung sprechen können.
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Frauen haben unter anderem die Möglichkeit, zwischen der 11. und 14. Schwangerschaftswoche die Nackenfalte ihres ungeborenen Kindes per Ultraschall untersuchen zu lassen. Außerdem gibt es seit 2012 einen Bluttest, wodurch die Wahrscheinlichkeit für eine Chromosomen-Besonderheit bei ihrem Kind festgestellt wird. Die Forderung, diesen Test als Kassenleistung einzuführen, wird derzeit kontrovers diskutiert. Nach der Diagnose Downsyndrom entscheiden sich in Deutschland neun von zehn Frauen für eine Abtreibung. Weitere Informationen
Ganz normales Familienleben - mit Downsyndrom
Lydia Zahmel ist Mutter einer zweijährigen Tochter mit Downsyndrom. Sie war keine Spätgebärende, bei der das Risiko, ein Kind mit Behinderung zu bekommen, größer ist als bei jungen Müttern. mehr
Schwangerschaft auf Probe? Genetische untersuchung blut in der. Experten haben sich dafür ausgesprochen, dass Krankenkassen einen vorgeburtlichen Bluttests zur Erkennung von Trisomie 21 übernehmen. Der Druck auf Eltern würde dann steigen, kommentiert Peter Mücke.
2 Mikrodeletion). Für den Test wird Ihnen eine kleine Menge Blut abgenommen und anschließend untersucht. Das Ergebnis erhalten Sie in der Regel innerhalb der nächsten zehn Arbeitstage. Möglich ist solch ein Bluttest ab der zehnten Schwangerschaftswoche. Empfohlen wird er bei Frauen, die zu einer Risikogruppe gehören, also bei auffälligem Ergebnis im Ersttrimester-Test, bei einer Chromosomen-Abweichung in einer vorangegangenen Schwangerschaft oder bei Familienmitgliedern sowie bei schwangeren Frauen ab 35 Jahren. Mögliche Ergebnisse des Bluttests Bei dem Bluttest können drei verschiedene Ergebnisse ermittelt werden. Genetische Untersuchung: Probeneinsendung – genetikum. Diese sind: Niedriges Risiko: Bei Ihrem Kind kann eine Chromosomen-Anomalie zu fast 100 Prozent ausgeschlossen werden. Hohes Risiko: Es wurde eine Chromosomen-Abweichung beim Kind festgestellt. Weitere Untersuchungen sind nun notwenig, um Gewissheit zu haben. Unklarer Befund: In zwei bis sechs Prozent der Fälle führt der Test zu keinem eindeutigen Ergebnis. In diesem Fall sollte der Bluttest mit einer neuen Blutprobe wiederholt werden.