Die Rehatechnik Handels GmbH - Sanitätshaus Wöllzenmüller & Waxenberger sowie das Sanitätshaus Waxenberger in Pfarrkirchen verfügen über ein erfahrenes Netzwerk bestehend aus behandelnden Ärzten, Krankenhäusern, Pflegediensten, Pflegeeinrichtungen und den Kostenträgern. Wir sind darauf fokussiert, die ärztlich verordneten Leistungen so einfach wie möglich abzuwickeln, damit der Betroffene zeitnah aus der stationären Behandlung in sein privates Umfeld zurückkehren kann. Es ist uns ein Anliegen die Ressourcen und Fähigkeiten der Patienten zu erhalten und zu fördern. Unsere examinierten Pflegekräfte beraten sie bei Fragen und schulen die richtige Handhabung der Hilfsmittel, Pflegeartikel und Geräte der Medizintechnik. Versorgungen im Bereich "Enterale Ernährung und ableitende Inkontinenz" geben wir, Ihr Einverständnis vorausgesetzt, an das Sanitätshaus Waxenberger in Pfarrkirchen weiter. Sanitätshaus - Sanitätshaus Waxenberger. Gemeinsam bieten wir Ihnen Erfahrung und Fachwissen. Ihr Sanitätshaus Wöllzenmüller & Waxenberger
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Körper und Seele wünschen sich bei Verletzungen und Schmerzen nichts sehnlicher als Ruhe und Entlastung. Dafür haben wir die richtigen Produkte. Mit handwerklichem Geschick und Einfühlungsvermögen sorgen wir für individuelle, bedarfsgerechte und funktionelle Lösungen. Mit kindergerechten Hilfsmitteln, Beratung und Spezialanfertigungen leisten wir einen wichtigen Beitrag. Es gibt zahlreiche praktische Helfer zur täglichen Unterstützung. Gemeinsam finden wir das richtige Produkt für Sie. Wir bieten nicht nur moderne Geräte sondern erklären auch gerne die Funktionen im persönlichen Gespräch. Wenn der Alltag zur Herausforderung wird, sind die richtigen Hilfsmittel gefragt.
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Die Pflegekasse übernimmt für ambulant gepflegte Pflegebedürftige die Kosten für Pflegehilfsmittel in Höhe von 40. – Euro pro Monat. Rufen Sie bei uns an, wir helfen Ihnen, den Antrag auszufüllen. weitere Infos
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Noch in diesem Jahr wird das elektronische Rezept (kurz: E-Rezept) das bisherige rosafarbene Papier-Rezept ersetzen. Was das genau ist und was dies für Sie bedeutet, haben wir hier zusammengefasst. Weitere Infos
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Und Erich Schelling mit dem elliptischen Stadion und einer Teilüberdachung mit einer Hänge-Lösung, die bis zu 4. 000 Zuschauer vor der Witterung schützen könnte. Ähnlich der heutigen Europahalle sollen zwei 51 Meter hohe Stahlträger zusammen mit einem zehn Zentimeter dicken Drahtseil das Tribünen-Dach halten. Klubräume, Gymnastikhalle und Co. sollten ebenfalls in einem Nebengebäude Platz finden. Bau Wildparkstadion Juni 1955: Blick auf die Zuschauertribüne. Links die Eisenkonstruktion für die nahezu 90 Meter lange Kanzel. | Bild: Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Schlesiger A3/106/1/3
Dieser Entwurf sollte sich auch auf Empfehlung des Oberbürgermeisters im Stadtgremium durchsetzen. Wo alles begann bild und. Veranschlagt wurde der Bau damals mit 560. 000 Deutschen Mark. Schlussendlich (im November 1954) wurde die Konstruktion des Daches abgeändert: Aus Kostengründen sollte das Dach auf dünnen Stützen ruhen, die zu gegebener Zeit entfernt und das Dach dann in eine Hänge-Konstruktion umwandeln könnten. Oberbürgermeister Klotz versprach - so zitiert in einer Ausgabe des "Karlsruher Spiegel" von 1955 - dass Karlsruhe in einem Jahr ein Stadion besitzen werde, auf das nicht nur Sportler und Bevölkerung, sondern auch der Stadtrat mit Recht stolz sein könnten.
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Bundesweite Fachleute und Presse - so ist es im Stadtarchiv dem entsprechenden Zeitungsartikel zu entnehmen - zählten das Wildparkstadion nach dem Leichtathletikfest zu den "schönsten Stadien in Deutschland". Doch der Glanz des ehemaligen Sport-Juwels ist schon lange verblasst - das Stadion entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen an den Profifußball. Nicht nur die Zuschauer leiden unter dem fehlenden Komfort und der Verkehrslage, auch Sicherheitsmaßnahmen und Vermarktungsmöglichkeiten sind nur in bescheidenem Maß umzusetzen. Höchste Zeit für einen Neubau, um das Stadion im Wildpark wieder zum Sport-Juwel werden zu lassen...
Themenreihe Wildparkstadion auf ka-news Nach jahrelangen Diskussionen steht seit 2016 fest, dass Karlsruhe für 113 Millionen Euro ein neues Fußballstadion erhält. Gebaut wird im laufenden Spielbetrieb, Bauherrin ist die Stadt Karlsruhe mit einem kommunalen Eigenbetrieb. Wo alles begann bild in german. Der Baubeginn war ursprünglich für Frühjahr 2018 angesetzt, inzwischen liegt das Datum bei Mitte 2018 - die Bauzeit soll 24 bis 30 Monate betragen.
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Am 16. Oktober 1952 fusionierten in Karlsruhe der VfB Mühlburg und der FC Phönix - zum heutigen Karlsruher SC. Was dem neuen Verein jedoch fehlte, war ein passendes Stadion. Damaliger Oberbürgermeister Günther Klotz brachte nach der Fusion der beiden Vereine auch diesen Stein ins Rollen. Neuer Verein benötigt neues Stadion
Das neue Stadion sollte auf dem alten Platz des FC Phönix entstehen, das seinerzeit dem Verfall preisgegeben war. Der Sportplatz des VfB an der Honsellstraße war städtisches Gelände und wurde für den Bau einer neuen Umgehungsstraße benötigt. Fußball im Revier - Wie alles begann - WDR Köln | programm.ARD.de. Die Lage des ehemaligen Phönix-Feldes wurde beim Umbau unverändert übernommen. Ein vorhandener, zirka drei Meter hoher Zuschauerwall um die alte Platzanlage bildete den Kern für den neuen Wall, der mit 150. 000 Kubikmetern Schutt aus dem Zweiten Weltkrieg und Aushubmassen vom Bau der Schwarzwaldhalle angereichert wurde. Das neue Stadion wurde in drei Bauabschnitten von 1953 bis 1955 fertiggestellt. Bauarbeiten Wildparkstadion August 1954: Ein Arbeiter bei Vermessungsarbeiten.
| Bild: Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Schlesiger A3/31/7/39
Wildparkstadion sollte "eine der schönsten Anlagen im Bundesgebiet" werden
1953 hieß es: Baustart! Der Gemeinderat genehmigte damals 150. 000 Deutsche Mark für ein "repräsentatives Stadionfeld" und ein "Großstadion" für 70. 000 Zuschauer - wie der Ausbau in einem BNN-Artikel aus dem Jahr 1953 beschrieben wird. Innerhalb von drei Jahren sollte das Stadion um ein Hauptkampffeld mit Lauf- und Sprunganlagen sowie sechs Trainingsplätzen erweitert werden. Der erste Bauabschnitt beinhaltete das Aufschütten des Zuschauerwalls um die Hauptkampfbahn und Herstellen der drei Nebenspielfelder. Mit der Stufung der Zuschauerwälle sollen nach Bauabschluss 55. 000 Zuschauer Platz finden. Zusätzlichen Stahltribünen sollen die Kapazität auf 70. 000 Zuschauer erweitern können, um für Großveranstaltungen wie Länderspiele gewappnet zu sein. Bild wo alles begann. Bau des Wildparkstadions September 1954: Blick auf die Tribüne des Wildparkstadions. Eine Gruppe von Arbeitern bei Bauarbeiten.