Seit einigen Wochen ist in Deutschland das sogenannte Leistungsschutzrecht ein großes Thema, da es vor allem schon fast ein kleiner Kampf gegen das freie Internet von den Verlagen ist. Um es kurz zu beschreiben: das Leistungsschutzrecht erlaubt der größeren Verlage nicht nur Geld für die Darstellung der eigenen Inhalte auf anderen Webseiten wie Suchmaschinen zu verlangen, sondern eben auch auf Wunsch diese generell verbieten lassen zu können. Ein Verlag könnte also in Zukunft Geld dafür verlangen oder sogar verbieten lassen, dass beispielsweise Google in Google News die Inhalte des Verlags "veröffentlicht" bzw. listet. Das Thema an sich ist natürlich wesentlich komplexer, weshalb ich euch einfach mal auf diese Seite verweisen möchte, wenn ihr euch damit noch tief gehender beschäftigen wollt. 400-800€ Prämie bei Strom/Gas Vertrag. Google hat jetzt die eigene Kampagne Verteidige Dein Netz dazu gestartet, um gegen das Leistungsschutzrecht vorzugehen. Letztlich geht es darum, dass Google auch in Zukunft dafür sorgen möchte, dass die Suche des Giganten unangetastet bleibt und der Nutzer auch das findet, nach was er sucht.
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Dein Netz De Chocolate
Veröffentlicht von Torsten
am 13. August 2008
Klassiker der Kommunikationsunfälle – lokale mit öffentlichen Links verwechseln. Das kam grade per Mail:
Internetauftritt der DB Rent >>
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anleitung
Zum Kampf
Anleitung:
Um deinen Gegener zu attakieren klicke ihn einfach an! Er verliert dann jedesmal ein Leben! Achtung:
Um diesen Kampf fehlerfrei spielen zu können erfülle bitte folgende Anforderungen:
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Beten mit Kindern unter Drei – so geht das! "Wenn wir mit den Jüngsten in der Kita oder in der Familie beten, hat das überhaupt einen Sinn? ", fragen sich vielleicht einige. Verstehen die Kinder denn, was wir sagen? Diese Frage kann ich entschieden mit "Ja" beantworten. Beim Beten spüren auch sehr junge Kinder, dass sie nicht alleine sind: "Gott ist da. Mit ihm kann ich den Tag beginnen, reden, fröhlich oder traurig sein und den Tag beenden. " Die Sprache der sehr jungen Kinder zeichnet sich zwar nicht durch Worte aus – noch sind sie sozusagen "Fremdsprachenlerner" in der Kita –, sondern durch nonverbales Agieren, Bewegung und Spiel. Dem begegnen Gebete in Reimform - durch die kommt Spaß und Schwung in den Körper. Orientieren sich die Gebete darüber hinaus an der Lebenswirklichkeit der Kinder und greifen damit deren Themen auf, werden die Kinder von Gebeten in dieser bewegten Gestalt angesteckt und wollen sie wiederholen. So entsteht ein Ritual, das dem Leben und dem Alltag gut tut. Dieses Ritual vermittelt dem Kind: "Hier möchte ich sein, hier bin ich mit dem, was mich bewegt, ernst- und wahrgenommen.
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- Werbung - Tipp 1: Schaffe eine besondere Atmosphäre, die einlädt, zur Ruhe zu kommen. Das kann zum Beispiel ein Tisch sein, auf dem eine Kerze angezündet wird. Oder eine Gebetsecke, die mit gemütlichen Bodenkissen ausgestattet ist. Nach bewegungsintensivem Spiel kann es helfen, ein Ritual durchzuführen, das zur Ruhe führt (zum Beispiel Augen schließen und tief durchatmen). Spannend kann es sein, verschiedene Gebetshaltungen auszuprobieren – sitzen, knien, stehen, erhobene Arme, gefaltete oder offene Hände… – und jede/r darf selbst entscheiden, in welcher Haltung er/sie beten möchte. Tipp 2: Verwende kurze, leicht verständliche Sätze, wenn du selbst laut betest. Sprich deutlich, sodass man dich gut verstehen kann, und verwende keine besonders "fromme" Sprache, sondern Wörter aus dem Wortschatz von Kindern. Wenn du mit deinem oder anderen Kindern betest, dann nutze das Gebet nicht, um deine Glaubensüberzeugungen weiterzugeben oder zu "predigen". Im Gebet wendest auch du dich an Gott und darfst ehrlich und offen mit ihm reden über das, was dich beschäftigt.
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Mit Kindern zu beten ist schön. Man kommt gemeinsam zur Ruhe, denkt gemeinsam nach und macht sich klar, dass man nicht alleine durch das Leben gehen muss. Allerdings fragen sich viele Eltern, ob sie es wohl "richtig" machen würden mit dem Beten, vor allem dann, wenn sie selbst gar keine regelmäßige Praxis mehr haben. In diesem Fall können Kinder ein schöner Anlass sein, wieder eine Gebetspraxis zu entwickeln. Und "falsch machen" kann man eigentlich auch nichts dabei. Eine gemeinsame Zeit finden und einhalten
Zum Beten braucht man möglichst Zeit und Ruhe. Darum bieten sich solche Gelegenheiten an, in denen man ohnehin zusammen ist. Viele Eltern beten mit ihren Kindern darum besonders gern beim Zubettgehen oder auch beim gemeinsamen Essen. Beides sind gute Anlässe für ein Gebet. Beim Essen gibt es etwas zu danken, und am Abend vor dem Schlafen kann man einerseits auf den Tag zurückschauen und andererseits Gott bitten, auch in der Nacht auf uns aufzupassen. Wer noch andere regelmäßige gemeinsame Zeiten hat, kann natürlich auch die nutzen, auf jeden Fall ist es einfacher, bereits bestehende Zeiten zu nutzen, als neue einzuführen.
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Ältere Kinder zeigen oft Hemmungen beim Beten, vor allem beim freien Gebet. Das hängt einfach mit ihrer Persönlichkeitsentwicklung zusammen. Sie fangen vielleicht an zu kichern oder sich gegenseitig heimlich zu necken. Die Kinder sind dann unsicher, haben es ungern ruhig und wollen manchmal nicht über so persönliche Angelegenheiten wie ihre Beziehung zu Gott sprechen. Das ist ja auch für Erwachsene nicht gerade leicht! Keinesfalls sollten Kinder Beten als etwas Aufgezwungenes erleben.
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- Werbung - Tipp 3: Lade das Kind ein, auch selbst zu beten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es das laut oder leise tun möchte. Man sollte Kinder niemals drängen, laut zu beten, denn das liegt einfach nicht jedem. Ein stilles Gebet ist nicht weniger wert als ein laut ausgesprochenes. Grundsätzlich ist das Gebet ein freiwilliges Reden mit Gott. Es ist wichtig, dass Kinder das wissen. Gleichzeitig sollte sich jeder respektvoll verhalten, wenn andere beten möchten. Tipp 4: Verwende kreative Methoden. Kinder lieben spielerische Aktionen:
– Zum Beispiel ihre Anliegen auf einen Zettel schreiben und diesen an eine "Klagemauer" pinnen. – Auf einem Globus oder einer Landkarte ein Land aussuchen und für die Kinder dieses Landes beten. – Den "Tischgebete-Toaster" verwenden. – Ein großes Glas aufstellen, mit "Bitte" beschriften, Bitten auf Zettel schreiben, sie eventuell noch einmal laut zu Gott hin aussprechen und ins Glas werfen. Es kann sehr spannend sein, nach einiger Zeit die Zettel aus dem Glas zu holen und zu schauen, was aus den erbetenen Dingen geworden ist.
Man kann sich jederzeit selbst einbringen – immer an Gott gewandt oder quasi als Moderator: "Hast du noch etwas, wofür du Danke sagen möchtest? Oder etwas, worum du bittest? " Sehr hilfreich ist es tatsächlich, beim Beten die Hände zu falten. Auf diese Weise ist deutlich sichtbar und sogar fühlbar, wie lange das Beten dauert. Irgendwann ist es gut, und dann sagt man natürlich "Amen". Vorformulierte Gebete
Gebete, die bereits formuliert sind, haben den Vorteil, dass man sie in der Regel häufig wiederholt. So wird das Ritual des gemeinsamen Gebetes betont. Außerdem kann man Gebete auswählen, die schon alt sind. So kann man sicher sein, dass es schon viele Tausend andere Menschen vor einem selbst gebetet haben. Wichtig ist bei vorformulierten Gebeten, dass sie – anders als die freien Gebete – nicht automatisch mit den Kindern mitwachsen. Das heißt, sie können irgendwann einfach nicht mehr passen, wie Kleidung, aus der man herauswächst. Nimmt man zum Beispiel das schöne Gebet "Müde bin ich, geh zur Ruh, schließe beide Augen zu.