Wem gelingt es, dieser mörderischen Macht zu entkommen...? Bonusmaterial Original Trailer TV-Spot Audiokommentar von Christoph N. Kellerbach & Florian Wurfbaum Trailer zu THE UNSEEN, DEATH HOUSE und BLOODMANIA animierte interaktive Menus
Filmklassiker-Uncut - The Evil - Die Macht Des Bösen (Uncut)
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11, 99 € – 28, 99 € * * inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten Lieferzeit: 1-3 Tage deutschlandweit, 5-7 Tage ins Ausland** "Der Psychiater CJ und seine Frau Caroline Arnold haben gegen den Rat vieler die alte verfallene Vargas-Villa gekauft. Das heruntergekommene Haus stand viele Jahre leer, weil ein Fluch auf ihm lasten soll. The evil die macht des boen spécial. Es steht wohl direkt auf einem Vulkankrater und hat dadurch eine Verbindung zum Erdinneren. Nichtsdestotrotz wollen die Arnolds dieses Haus zu einem Drogen-Rehabilitationszentrum umbauen. Sie bitten Freunde und Studenten aus CJs Psychiatrie-Gruppe, ihnen beim Herrichten des alten Hauses zu helfen. Caroline findet ein altes Tagebuch des verstorbenen Emilio Vargas und hat das Gefühl, dass sie damit vor dem verfluchten Haus gewarnt wird. CJ sucht nach einem entlaufenen Hund und findet im Keller des Hauses eine Falltür nebst Kreuz als Siegel. Er bricht das Siegel und öffnet die Falltür… und setzt damit eine extrem bösartige, phantasmagorische unheimliche Macht frei, die seit Langem hinter dieser Falltür lauert.
In dem Moment aber, in dem Distanz überbrückt wird und die Figuren sich von Nahem sehen können, verlieren die vorher so konturreichen Bilder an Tiefenschärfe und lösen sich auf. Die Geschichten von Christoph Peters sind sprachlich sehr genau gearbeitet. Bilder, die bleiben - ein Dokumentarfilm über Abschied und Tod. Peters kommt mit wenigen Worten aus, und die Worte, die er findet, um Ereignisse zu beschreiben, vermag er so zu fügen, dass seine Sätze eine ganz eigene Rhythmik haben. Ein intelligenter, sprachlich versierter Erzähler, der es wie kaum ein anderer deutschsprachiger Autor versteht, ein verbindendes Band zwischen den Kulturen zu knüpfen. Besprochen von Michael Opitz Christoph Peters: Sven Hofestedt sucht Geld für Erleuchtung. Geschichten Luchterhand Literaturverlag, München 2010 220 Seiten, 18, 95 Euro
Bilder, Die Bleiben - Ein Dokumentarfilm ÜBer Abschied Und Tod
LOCKDOWN - das Schweizer Fotobuch mit Bildern aus der Pandemiezeit - die Dokumentation einer Jahrhundert-Situation! Fotobuch LOCKDOWN (Flatbook; 40 Seiten; 205x150mm; 6. Auflage) mit Hardcover. Während fast alle zu Hause bleiben, zieht es den Fotografen Alex Lörtscher an die Orte der Leere, der Stille. Es entstehen Bilder, die sprachlos machen. Bilder, die unbedingt bleiben müssen: als Dokumentation, als Erinnerung, als Mahnung. «Gestern habe ich mein Fotobuch «LOCKDOWN» des Fotografen Alex Lörtscher erhalten. Er setzte sich mit der schon fast surrealen Leere sonst belebter Strassen, Plätze und Orte im Lockdown auseinander. Wunderbarer Bildband aus einer einzigartigen Zeit! » Nils H. Kramer
Alex Lörtscher, Fotograf mit Studio in Uster
Züge und Flugzeuge stehen, die Strassen sind nahezu leer. Die Grenzen sind dicht gemacht, es herrscht Versammlungsverbot. Die Schweiz steht still. Eine beliebtes Geschenk: Das Fotobuch LOCKDOWN (6. Auflage) findet grossen Anklang in der ganzen Schweiz und wird gerne auch verschenkt.
Als im Museum dann ein Schwerpunkt "Fotografie als technische Kunst" begründet wurde, war Herbert Liedel natürlich mit dabei. Seiner Initiative ist die gemeinsame Gründung der Nürnberger "Fotoszene" zu verdanken. Der Zusammenschluss regionaler Berufsfotografen und Fotokünstler initiierte in den Folgejahren zahlreiche Ausstellungen und Projekte, auch im Museum Industriekultur. Als echter Nürnberger in Gostenhof geboren, galt seine Liebe der fränkischen Landschaft und ihrer faszinierenden Natur, dem Sport und eben auch den Industriedenkmalen in der Region, wie beispielsweise dem "Alten Kanal", den Mühlen oder der Eisenbahn. Aus seiner Begeisterung für neue Themen und der kreativen Entwicklung weiterer Projekte wurde Herbert Liedel durch seinen viel zu frühen Tod herausgerissen, wodurch auch laufende Projekte unvollendet blieben, wie z. B. die Gegenüberstellung eines kleinen historischen Fotobestands des Militärfotografen Ray D'Addario, den dieser im Rahmen einer Ausstellung in den 1990er Jahren dem Museum überlassen hatte.