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Studium:
Du hast eine Ausbildung gemacht, meisterst die Praxis und willst jetzt noch mehr Einblick in die Theorie, die hinter allem steckt? Dann steht dir jederzeit die Möglichkeit eines Studiums offen, auch ohne Abitur, es gibt nämlich Studiengänge, die Du nach abgeschlossener Berufsausbildung und mit ein bisschen Praxiserfahrung auch ohne Abitur wählen kannst. Welche Studienangebote das sind ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Informationen dazu findest du bei der Agentur für Arbeit oder in Studienratgebern. Hast du dein Abitur schon vor der Berufsausbildung gemacht, dann kannst du dich entscheiden, ob du an einer Universität, oder einer Fachhochschule studieren willst. Weiterbildung nach ausbildung büromanagement. Bei einer FH wird viel Wert auf Praxis gelegt, bei der Uni liegt der Schwerpunkt auf der wissenschaftlichen Forschung. Mit einem Studium qualifizierst du dich nochmals höher, kannst einen anderen Abschluss absolvieren und dich noch einmal anders mit dem Gegenstand deines Berufs auseinandersetzten. Meister*In:
Nach der Berufsausbildung kannst du noch einen Schritt weitergehen: Mit einem Berufsabschluss kannst du aus einem vielfältigen Angebot verschiedenster Fortbildungen auswählen.
Außerbetriebliche und schulische Weiterbildungen werden in Bildungsträgern oder Schulen durchgeführt. Bei diesen Maßnahmen wird zwischen Anpassungsweiterbildung und Aufstiegsfortbildung unterschieden. Anpassungsweiterbildung: Um Wissen auf den aktuellen Stand zu bringen, sind Anpassungsweiterbildungen das richtige Werkzeug. Eine Veränderung des Niveaus nach Deutschem Qualifikationsrahmen (DQR) erfolgt dabei in der Regel nicht. Ausbildung & Beruf - StMWi Bayern. Anpassungsweiterbildungen eignen sich vor allem für ältere Arbeitnehmer oder um die Chancen auf dem Jobmarkt zu verbessern. Aufstiegsweiterbildung / Fortbildung: Diese Form der Weiterbildung ist nach der Ausbildung und für den Aufstieg auf der Karriereleiter am interessantesten. Mit der Aufstiegsweiterbildung wird der berufliche Aufstieg in der Unternehmenshierarchie und die Verbesserung des Niveaus nach Deutschem Qualifikationsrahmen ermöglicht. Aufstiegsfortbildungen nach der Ausbildung bringen Absolventen zunächst auf das Bachelorniveau " Bachelor Professional " und später auf das Masterniveau " Master Professional ".