Diese Vorstellung befindet sich im Archiv und ist derzeit leider nicht mehr Teil des Programms. In unserem aktuellen Spielplan finden sie vielleicht etwas Anderes, das Sie interessiert. Die Liegestühle sind entstaubt, das Fernweh ruft – und so machen sich die Diven und der Schmidt mit Charme und Glamour im Gepäck auf zu einer musikalischen Urlaubsreise mit viel Sommerwind, Bella Italia, Lebensfreude, Reiseandenken und Mittelmeersand. In ihrer neuen Musikrevue mixen die Damen gekonnt Kabarettistisches mit Jazz, Schlager und Chanson und geben dem hochverehrten Publikum mehr als nur einen Ohrwurm mit auf den beschwingten Heimweg. Aber was wäre die Reise ohne den Schmidt am Klavier, der doch sämtliche Gigolos in den Schatten stellt…
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Und schon beginnt man als Leserin, sich immer tiefer auf der Doppelseite zu verlieren: Warum scheinen Wirtschaftskraft und Lebenszufriedenheit in Europa miteinander zu korrelieren, in Asien aber nicht? Wo besteht Glück vor allem aus der Abwesenheit von negativen, wo aus der Anwesenheit von positiven Gefühlen? Warum ist die Stimmung in Estland blendend, in Lettland aber eher im Keller? Nach diesem System funktioniert der "Atlas des Unsichtbaren": Jede Karte, jede Grafik, jedes Flussdiagramm beinhaltet stets mehrere Ebenen und Aspekte, in die man sich ein wenig "hineinstudieren" muss – um sich dann richtig darin zu verlieren. Warnung: Dieses Buch ist ein klassischer Kandidat für die "Nur mal kurz ein bisschen blättern... Huch, wo ist denn plötzlich die Zeit geblieben? "-Falle. Wissenschaft und Kunst vereint
James Cheshire ist Professor für Geografische Information und Kartografie am University College London. Er ist der Mann hinter dem "Atlas des Unsichtbaren", der für das Wissenschaftliche zuständig ist, in diesem Fall eben: die Beschaffung, Bewertung und Interpretation riesiger Datenmengen.
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Am Puls der Zeit tickt das Stück freilich nicht, zeitgemäßes Theater für Kinder geht heute andere Wege, aber die Botschaft, die über dem kurzweiligen Vergnügen mit vielen Szenenwechseln steht, ist dafür immer noch gültig: Glück ist, wenn man einen Freund und eine Heimat hat, denn dann braucht man sich vor nichts zu fürchten. Und stimmt das etwa nicht? DK ZUR PRODUKTION Theater: Deutsches Theater, München Texte, Regie und Bühne: Florian Schmidt Musik: Reinhold Hoffmann Vorstellungen: 12. bis 15. Mai, 11 und 14 Uhr Karten: deutsches-theater. de
Begegnungen zwischen Musikern und Musikfreunden ergaben sich von selbst. Arthur Fandl war da, Andreas Deutsch, Joachim und Martina Wolf, Ehrenobmann Hubert Hanzl, Angelika, Wolfgang, Monika und Othmar Tretter von der Glasinger Volkstanzgruppe, Hilde Koller, Peter Stelzmayer, Alois Mondschein, Martin Fikis, Gerhard Tukovics und viele mehr. Die Moderation besorgte alle berührend Ruth Laky. Du möchtest selbst beitragen? Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.