Mehr Frauen in den Ingenieurwissenschaften -Testdafprüfung- bitte korrigieren. Das Thema " Mehr Frauen in den Ingenieurwissenschaften " wird häufig und überall diskutiert. Es behandelt die Frage, wie sich der Anteil der Frauen in den ingenieurwissenschaftlichen Fachbereichen in den vergangenen Jahren verändert hat. Leider gibt es nur wenige Frauen, die sich für das Ingenieurwesen entscheiden. Aufgrund der mangelnden Fachkräfte sollte dieses Problem aber dringend gelöst werden. Vor der Erörterung sollte jedoch ein Blick auf die Situation in Deutschland geworfen werden. Mehr Frauen für die Ingenieurwissenschaften begeistern | 123bildung.de. Genauere Informationen zu diesem Thema lassen sich aus der folgenden Grafik erschließen. Das vorliegende Liniendiagramm mit der Überschrift "Studienanfängerinnen und Studienanfänger in den Ingenieurwissenschaften seit 1981" informiert über die Anzahl der Männer und Frauen, die sich für das Ingenieurwesen interessieren. Die Daten erfolgen in absoluten Zahlen. Die Grafik beschreibt einen Zeitraum von 1981 bis 2005. Außerdem stammen die Angaben aus dem Jahr 2006.
Mehr Frauen In Ingenieurwissenschaften | Neuburger Rundschau
Um das Technikinteresse zu wecken, muss schon in der Schule begonnen werden. Das gilt für Mädchen und Jungen gleichermaßen. Zur Förderung der technischen Kompetenzen bedarf es einer geschlechtersensiblen Didaktik, die die jeweiligen Lernbedürfnisse der Jugendlichen aufgreift. Zudem müssen Frauen in technischen Berufen stärker als Vorbilder in die Öffentlichkeit gebracht werden (wie zum Beispiel durch die Aktion" Die 25 einflussreichsten Ingenieurinnen Deutschlands" vom Deutschen Ingenieurinnenverband e. V. ). Auch Tutorienprogramme mit Berufspraktikerinnen für Schülerinnen sind sinnvoll, um einen Einblick in das Tätigkeitsfeld von Ingenieurinnen zu bieten. Weiterhin sollen Mädchen und junge Frauen mit dem Girlsday in technische Berufe schnuppern können. Leider wurde mit dem Zukunftstag für Jungen und Mädchen die Förderung von Frauen in technischen Berufen vom Land Niedersachsen wieder aufgeweicht. Mehr Frauen in Natur- und Ingenieurwissenschaften - Schülerinnen-Projekt wird fortgesetzt - abitur-und-studium.de. Wer es ernst meint, den Anteil von Frauen in technischen Ausbildungsberufen zu steigern, muss wieder einen reinen Girlsday einführen.
Mehr Frauen In Natur- Und Ingenieurwissenschaften - Schülerinnen-Projekt Wird Fortgesetzt - Abitur-Und-Studium.De
In der Grafik kann man erkennen, dass die Zahl en der Frauen sich seit 1981 mit leicht em steigende r Tendenz verbessern, präzise von knapp 10. 000 in Jahr 1981 bis mehr er (e? ) als 10. 000 in 2005. Die Zahlen der von Männer n in diesem Arbeitsfeld sind viermal mehr ere als die Zahlen von der Frauen. Hier kann man aber eine schwingende Entwicklung ersehen. (Was ist eine "schwingende Entwicklung"? ) 1981 waren betrug die Zahl en von der männlichen Fachkräfte n 40. 000. 1989 betrug diese Zahl war an der Spitze (1989 erreichten diese Zahl einen Höchststand mit ca. 55. ) mit c a. Mehr Frauen in Ingenieurwissenschaften | Neuburger Rundschau. Zwischen 1989 u nd 1997 wurde ein e Rückgang de s Interesse s für diesen Bereich beobachtet. Dennoch, seit 1997, haben wurde erneut (? ) eine Begeisterung bei Männern geschaffen. (Dennoch, seit 1997, wurde in diesem Bereich eine Begeisterung unter den Männern festgestellt.? ) Nachdem wir einige Zahlen dargestellt haben, kommen wir nun zur Frage, ob Frauen als Fachkräfte in diesem Arbeitsgebiet in große n Menge vertreten (?
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Frauenanteil bundesweit zu niedrig Für die Veranstalterinnen kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen - schließlich ist der Frauenanteil in vielen der betroffenen Fächer (übrigens bundesweit) noch immer viel zu niedrig. Die Projektverantwortlichen an der Uni-versität Stuttgart wollen vielmehr in diesem Jahr zum sechsten Mal dazu beitragen, jungen Frauen die Entscheidung für einen natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Studiengang "schmackhaft" zu machen. Die Frauenbeauftragten der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten und die Frauenbeauftragte der Universität haben erneut in Gemeinschaftsarbeit ein spannendes Programm für Oberstufenschülerinnen aus Stuttgart und der Region (über 300 Gymnasien und andere, zur Hochschulreife führende Schulen wurden mit Anmeldeunterlagen versorgt) vorbereitet. Mit praktischen Übungen Neugierde wecken Nach bewährtem - und fast einstimmig positiv aufgenommenem - Muster soll auch diesmal wieder interessierten Schülerinnen die Möglichkeit geboten werden, aus erster Hand zu erfahren, wie ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium abläuft, welche Fähigkeiten und Interessen frau dazu mitbringen sollte und wie der Uni-Betrieb funktioniert.
Die anderen vertreten die Ansicht, dass zwar den Schülerinnen und Schülern identische Lernstoffe vermittelt werden, aber es leider nur wenige Frauen gibt, die Interesse am Ingenieurwesen haben. Für beide Auffassungen lassen sich eine Reihe von Argumenten anführen. Für eine höhere Frauenquote in den Ingenieurwissenschaften spricht, dass Frauen durch Förderung in ihrer Kindheit oder Schulzeit in den kommenden Jahren nicht nur bessere Berufsaussichten erreichen, sondern auch bessere Leistungen in Studium und Beruf erbringen könnten. Zusätzlich lässt sich feststellen, dass durch einige vielfältige Angebote der Hochschulen wie Workshops oder Werksführungen die Frauen ihren Horizont erweitern und sich damit besser für den zukünftigen Beruf entscheiden könnten. Damit ließen sich beliebig viele Stellen im technischen Bereich finden. Allerdings gibt es auch Gegenargumente. Ein wesentliches Argument dagegen ist, dass technischer Unterricht für Mädchen nicht so interessant und attraktiv ist. Deswegen können sie oft ihr Studium nicht erfolgreich absolvieren und es ist ihnen so unmöglich, Karriere in diesem Bereich zu machen.
Das ist dennoch ein Problem, denn es gibt kein Gleichgewicht im Arbeitsmarkt. Die tat, dass wenige Frauen Ingenieurwissenschaften auswählen, benachteiligt sie nicht nur beruflich, sondern auch ökonomisch, denn manche Frauen müssen von einem Mann abhängen, weil sie nicht in der Lage sind, viel/genug Geld zu verdienen.