diese hose willst du kaufen!? ) nell, was hast du in der zeit so gemacht, also was hat dir geholfen? #5
Ich bin 18, 1, 70m groß und habe einen BMI von 22, 49. Ich finde mich fett, obwohl ich Normalgewícht habe. Ich finde mich hässlich, obwohl ich einen Freund habe, der mich über alles liebt, so wie ich ihn. Ich leide an SVV, Depressionen und leidete bis vor 2 Jahren an Bulimie. Ich könnte mir sofort das Leben nehmen, wenn es nicht einige wenige in meinem Leben geben würden, die mich brauchen. Ja, auch wenn ich meinen Körper hasse, ihm soviel Leid angetan habe, dieses selbe Leid, was ich erfahren musste, ich gebe nicht auf. Geiheilt ist niemand, auch nicht, wenn man schon unzählige Therapien u. s. w. hinter sich hat. Auch nicht, wenn man es selbst glaubt. Geheilt ist nur der, der nicht mehr da ist. Ich hasse meinen körper es. Ich habe keine einzige Therapie durchmachen müssen, weil ich mich selbst gerettet habe. Ich bin 18, eigendlich habe ich noch mein ganzes Leben vor mir. Wenn ich so sehe, was das TV und Internet für einen schwachsinn erzählt:
"Mädchen wollen dünn sein, wegen den Models. "
- Ich hasse meinen körper du
Ich Hasse Meinen Körper Du
QUATSCH!!! Ich kenne tatsächlich niemanden (jeden kann ich nicht kennen), der keine weiblichen Rundungen mag. Da sind wir im Freundeskreis einer Meinung. Lieber etwas zuviel als zu wenig. Kurven sind sinnlich und gehören zu einer Frau dazu. Benutzer31418 (41)
Sehr bekannt hier
#43
Die Bestätigungen klingen hier ja alle sehr nett, aber wenn man sich ein bisschen durch andere Threads liest, trifft man doch auf sehr viele männliche User, die Frauen mit leichtem Untergewicht bzw sehr schmalem Körper bevorzugen. Ich hatte auch mal mehr auf den Rippen und wenn ich einem Mann gefiel, dann eher trotz meines Körpers, nicht so sehr WEGEN ihm... sondern eher, weil man mein Gesicht hübsch fand, vielleicht noch meine Beine. Ich hasse meinen körper du. Erst als ich dann Idealgewicht hatte, kamen die Komplimente für meinen Körper und ich galt immer noch als "Frau mit Rundungen" und "normal schlank", da hatte ich keine 50 Kilo und Untergewicht. Und kein einziger Mann, der mich vorher und nachher kannte, fand mich vorher besser, ehrlich.
Die Realität ist, dass ich immer noch kämpfe. Ich will nicht, dass mein Körper so aussieht, und selbst wenn ich es schaffe, noch weitere Kilos abzunehmen, werde ich mit meinem Körper nicht zufrieden sein. Das macht mich traurig und lässt mich sehr stark daran zweifeln, dass Körperoptimierung zum Ziel führt. Es gibt immer mehr Menschen, egal, ob im Fernsehen oder in den Sozialen Medien, die zeigen, dass man seinen Körper so lieben soll und kann, wie er ist. Zum Beispiel bei #BauchFrauen. Auf deren Instagram-Profil oder der Webseite () sieht man Frauen mit wenigen Klamotten oder nackt, die nicht den gängigen "Idealen" entsprechen, und das finde ich toll! Ich möchte mich an dieses Bild gewöhnen. Ich möchte, dass das die Normalität wird, weil es die Wahrheit ist. So sehen Menschen, die breite Masse der Gesellschaft, aus! Ich hasse meinen Körper, weil meine Mutter ihren hasste – deshalb - Körperbild. Nicht wie die Menschen in Film und Fernsehen. Wir haben alle unsere "Mängel". Und wir sind so perfekt, wie wir sind! Morgens, wenn ich mit Bus und Bahn zur Arbeit fahre, sehe ich eine bunte Vielfalt von Menschen.