Falls ihr das USB kabel oder ein extra Netzteil verwendet müsst ihr entsprechend anders vorgehen. Verbindet das rote Jumperkabel mit dem 5V PIN am Display und mit dem GPIO Pin 4 am RasPi Das schwarze Kabel kommt auf GND am Display und am RasPi auf GPIO PIN 6 Die anderen Pins am Display benötigen wir nicht Dann stecken wir das Display mit montierten Raspberry Pi vorsichtig in das Gehäuse. Achtet darauf das Display richtig herum Einzubauen. Drückt den Pi und das Display vorsichtig in richtige Position das die Anschlüsse des Pi richtig in die Aussparungen im Gehäuse "einrasten". Der Einbau hakt etwas. Danach muss nur noch der Deckel aufgesteckt und das Display mit den vier mitgelieferten Schrauben am Gehäuse befestigt werden. Jetzt können wir unseren Pi das erste mal mit Display starten, für den Stromanschluss müsst ihr den MicroUSB am RasPi (der hintere Micro USB Port) verwenden. Wichtig! Falls ihr auf eurem Display rechts oben ein merkwürdiges Icon seht ist die Stromversorgung nicht optimal und die Helligkeit des Displays eingeschränkt.
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Auch kleine Distanzen bis zu 1 cm Entfernung bekommt man so gut aufs Bild, wo der automatische Fokus bereits schlapp machen würde. Wer beabsichtigt, den Raspberry Pi außerhalb zu Platzieren, der sollte noch ein längeres Flachbandkabel in Erwägung ziehen. Das Gehäuse ist perfekt, um die Kamera richtig auszurichten und zu schützen. Zur Not geht es auch ohne Fuß, sollte es der Platz nicht hergeben. Einen Raspberry Pi:
Ein 3b oder höher ist empfehlenswert, um ein dauerhaftes Livestreaming rechentechnisch stemmen zu können. Weiterhin bringen diese Modelle WiFi on Board mit. Ein Netzteil ( Für RPi 3, für RPi 4) und ein Verlängerungskabel:
5V DC. 3A Ausgangsstrom empfehlen wir. Bitte bedenkt: Ein Raspberry Pi 3 benötigt ein Netzteil mit Micro-USB. Ein Raspberry Pi 4 hingegen eines mit USB-C. Eine SD-Karte:
Zur Installation der Überwachungssoftware. Wenn ihr viele tolle Vogelbilder und -videos abspeichern wollt, sollte diese großzügig genug dimensioniert sein. Mit 32 GB kommt man schon weit. Installation der Software
Über das Thema fliegen wir etwas drüber, da wir bereits ausführliche Anleitungen dafür zur Verfügung gestellt haben.
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01. 10. 2016 | 10:23 Uhr
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Lasse Beyer
Der Commodore 64 lässt einen nicht los. Zumindest das Prinzip des Computers in der Tastatur fasziniert bis heute. Nur: Selbst mit Mini-ITXPlatinen ist das kaum umsetzbar. Aber mit dem Raspi. Vergrößern
Ganz wie in alten Zeiten: Der PC im Keyboard. Diesmal aber mit Raspberry. Als ich damals in der Elektor das erste Mal vom
Raspberry Pi
gelesen haben, war sofort klar: So ein Ding muss ich haben! Nach vielen Monaten Wartezeit bis zur "Marktreife" und dann nochmal einigen Wochen bis das Schiff aus China endlich hier war, bin nich nun glücklicher Raspi-Besitzer. Nach den ersten Spielereien musste dann mal langsam ein Gehäuse ran, um das Computerchen auch "ernsthaft" benutzen zu können. Denn mal ehrlich: Wer mag schon immer einen Haufen Kabel und eine kleine, nackte Platine inzwischen einem Steckernetzeil und 'ner Tastatur hin- und herschleppen…? Siehe auch:
Innovative Projekte rund um den Raspberry Pi
Die Tastatur als Raspberry-Gehäuse
Jedenfalls lag die Lösung geradezu direkt vor mir auf dem Desktop: Die Tastatur!
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Theoretisch könnte ich die ja einfach reinbauen, wenn sie keine externe Stromversorgung braucht. Oder sehe ich das falsch? Die Tastatur bereitet mir natürlich auch Gedanken. Wenn die nicht funktionieren sollte, ist das Projekt ja für mich fast sinnlos, wenn ich da noch eine extra Tastatur anschließen müsste. Die integrierte Maus besteht bei dem Laptop lediglich aus so einem berührungsempfindlichen kleinen Ball in der Mitte der Tastatur, etwa so groß wie ein Stecknadelkopf. Mal schauen, wie der da angeschlossen ist... Was das Display angeht: Das kann ich ja rein theoretisch ausbauen und dann, falls das mit dem Gehäuse nicht klappen sollte, alleine mit dem Raspberry Pi betreiben. Geht ja im Notfall auch
#6
Außerdem habe ich so mehr Platz im Gehäuse für eine eventuelle
1. )externe Festplatte, die ich dazu baue. Oder sehe ich das falsch? 2. )Die Tastatur bereitet mir natürlich auch Gedanken. Wenn die nicht funktionieren sollte, ist das Projekt ja für mich fast sinnlos, wenn ich da noch eine extra Tastatur anschließen müsste.
wird wohl nicht zusammenzubringen sein ausser über ist hier auch mal genannt worden, ist ein HDMI zu Display Konverter mit Display uchscreen-an-raspberry-pi
#7
Okay, ich habe beschlossen, das Gehäuse nicht weiterzuverwenden. Und zwar deshalb, da ich es nie wieder in meinem Leben zusammengeschraubt bekommen werde Das Display würde ich aber auf jeden Fall noch weiterverwenden wollen. Habe es auch soweit ausgebaut. Es gibt sowhol rechts als auch links Kabel, die vom Display wegführen und ehemals im Motherboard meines Laptops steckten. Diese liefen durch das Plastikstück durch, das den Rest des Laptops mit dem Bildschirmgehäuse verband. So, leider weiß ich jetzt nicht weiter... Hinten auf dem Display steht nur folgendes: TORISAN TFT-LCM TM121SV-02L03 und auf dem weißen Brett: 12103-7 0221K-4cYt Außerdem ist da noch so ein kleines grünes Anhängsel, wo zwei Kabel des Displays hinführen: N5188S/N PK070003700 REV. 1 TDK REV. 3 03403576A Scheint also von TDK zu sein, die kenne ich von den guten alten VHS-Kasetten Meint ihr, es lohnt sich noch irgendwelche Adapter zu kaufen, damit ich dieses Display zum Laufen bekomme?