"Seh' ich doch locker ohne Pupille", erklärte Balthasar und gab seinem Kamel so heftig die Peitsche, daß dieses mitten im Galopp einen ungetümen Satz macht, der Balthasar fast aus den Höckern gehauen hätte. Melchior, der Schlußmann der kleinen Karawane, sagte gar nichts, obwohl er genauso wie Kaspar dachte, sondern keuchte nur schwer. Der lange Ritt nahm ihn körperlich mit. Nur wenige Stadien vor ihnen und etwa 120 Klafter tiefer leuchteten zahlreiche Lichter in der Dunkelheit. Vor einer knappen halben Stunde bereits hatten sie die beiden Schilder mit den Hinweisen "Noch 15 Meilen bis Bethlehem" und "Zum Toten Meer rechts einordnen" passiert. Unumstößliche Tatsache war, daß die Zeit drängte. Den Vorhersagen und ihren eigenen, gemeinhin recht zuverlässigen Berechnungen nach, mußte es jeden Augenblick passieren. Heinz Bachmann - Dia- und Beamer-Vorträge für Vereinsanlässe, Altersheime und Seniorennachmittage. Ein Indiz dafür war, daß der blendend blaue Stern intensiver zuckte und pulste, gerade so, als litte er unter himmlischen Wehen und sei kurz vorm Kreißen. Unvermittelt sahen sich die drei Weisen, die interessanterweise auch noch Waisen waren - was sinnigerweise nicht überliefert wurde -, nach dem Überreiten einer Wanderdüne mit einem Meer lodernder Fackeln konfrontiert, die drei gewaltigen, gesenkte Schlagbäume, eine ebensolche Anzahl von Wachhäuschen sowie eine daneben befindliche Wachstation erleuchteten.
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"Willkommen in der Zählstadt Bethlehem, Kreis Judäa! " stand da in lateinischen und hebräischen Buchstaben auf einem Schild. Und auf einem anderen: "Achtung! Noch zwei Stadien bis zur Grenze! Ausweispapyri bereithalten! " Der Andrang der Menschenmassen an Schlagbäumen und Wachstation war unglaublich. Ein akustischen Gewölk von Geschrei, Gewieher, Gejaule, Gesumm und Gebrumm empfing die drei herangaloppierenden Weisen. Ohne Vorankündigung zügelte Balthasar sein Kamel. In letzter Sekunde nur konnten Kaspar und Melchior ein Aufreiten verhindern, indem sie seitlich auswichen. Die beiden fluchten unschön und schauten ihren Vorreiter vorwurfsvoll fragend an. "Da kommen wir doch nie durch! Machen wir lieber kehrt! " meinte Balthasar resignierend, was überhaupt nicht zu seiner Art paßte. "Wieso? Treffen der Tierpaten im Nürnberger Tiergarten. " wollte Melchior wissen. "Na, sieh dir doch mal die Warteschlange an! " Balthasar deutete auf den rechten Schlagbaum, neben dem das Schild "Morgenländer hier einreiten! " stand, und die davor befindliche Schlange.
Adabei waren unter anderem: Bgm. Martin Treffner, WKK Sebastian Adami & Christof Zechner, JW Lukas Bürger, Getränkemarkt Ferdinand Kandut, Feldkirchner Sparkasse Gerhard Greimer & Gerhard Schreilechner, Elektro Andreas & Dorli Huber, GR Roland Gutzinger, Franky Kofler, Zahntechnicker Lukas Koffu, Nikolaus "Glas" Huber, ProReal Dagmar & Otmar Preiml… Seine Stärken sieht der 27-Jährige vor allem in seiner Erfahrung: "Seit über einem Jahrzehnt bin ich Profi auf diesem Gebiet und bilde mich ständig weiter. Ich bin auch am E-Bike Sektor auf den neuesten Stand. Und meine sportliche Leidenschaft ist das Mountainbiken – daher kann ich Theorie mit Praxis hier gut verbinden! Lustige vortrag für senioren fotos. " Im Angebot hat der Radwerker – neben Rad-, Dämpfer-, Federgabel-, und Abhol-Service – Marken wie Conway, Mondraker, Orbea, Frog, IXS, 100%, Combak uvm. Preiml: "Frog ist beispielsweise eine Marke nur für Kinder. Dabei reicht die Palette vom Laufrad bis hin zum ultraleichten Bike für den 12-Jährigen! " Natürlich findet sich auch alles zum Thema Bekleidung im Sortiment.