Die Burg ist ein wahrer Schatz an architektonischen, kulturellen und musealen Zeugnissen der verschiedenen Epochen. Um in die Burg zu gelangen muss einen langen Aufgang hinauflaufen. Dabei passiert man Mauern, Gräben und Schießscharten schreitet durch das Vortor, über die Brücke und durch das Romanische Portal, welches seit der Erbauung original erhalten geblieben ist, hinein in die Kernburg. Startseite. Wegen der Verwendung als Jugendherberge sind die meisten Gebäude der Kernburg von innen nicht zu besichtigen. Aufgrund neuzeitlicher Umbauten sind keine Einrichtungen aus dem Mittelalter oder der frühen Neuzeit erhalten. Bildergalerie Burg Breuberg
Das Museum auf der Burg Breuberg
Das Museum auf der Burg Breuberg wurde bereits in der Gründungszeit des Breuberg-Bundes als Landschaftsmuseum konzipiert. Heimatkunde sollte mit Hilfe zusammengetragenen Ausstellungsstücke erlebbar gemacht werden. Alte Handwerkskunst, Beiträge zur Volkskunde und Gegenstände aus der Geschichte der Burg bilden den Kern der Sammlungen.
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Verehrte Gäste, liebe Freunde der Burg Breuberg, wir sind wieder für Sie da! Öffnungszeiten Biergarten Mittwoch bis Sonntag, immer von 11. 00 Uhr bis 18. 00 Uhr (Bei Bedarf auch länger) Führungszeiten Museum Mittwoch bis Freitag, nach Möglichkeit bzw. nach Voranmeldung! Samstag um 13. 30 und 14. 45 Uhr Sonntag und Feiertagen um 13. 30, 14. 45 und 16. 00 Uhr Voranmeldung wird empfohlen. Im Museum gilt Maskenpflicht! Wir freuen uns auf Euch! Das Team vom Breuberg-Museum und Burgschänke
Alle Aktivitäten ruhen im Moment. Wann es wieder weitergeht, das kann im Moment niemand sagen. Vom Breilecker am Breiberg
Rechts am Eingangstor zur Burg lugt ein bärtiges, lebensgroßes Menschenhaupt, ein Krieger- oder Trutzkopf, mit vorgestreckter Zunge aus dem Burggemäuer heraus. Im Volksmund heißt er nur "Der Breilecker". Diese Skulptur hat der Volksfantasie Anlass zur Sage vom "Breilecker am Breiberg" gegeben. Diese Sage wird in mehrere Fassungen erzählt. Eine davon ist diese:
Der Breilecker
Ein anderes Mal kamen die Otzberger wieder gezogen. Jetzt hatten sie aber noch schwerere Kanonen bei sich. Sie wollten die dicken Mauern der Burg umschießen und den Breuberg der Erde gleich machen. Bum, bum! – Bum, bum! – Doch weit gefehlt. Die Kugeln prallten ab an den riesigen Quadersteinen; nur eine Stückkugel blieb stecken, gleich rechts vor dem Tor, da kann man sie heute noch sehen. Die Breuberger verließen sich auf ihre feste Burg und verloren den Mut nicht. Wenn es draußen blitzte und krachte, jauchzten die Burgleute, und der Roßbub schlug im Hof drei Purzelbäume.
Das verrät auch ihr Alltag. MIt den "GetAwayDays" wollen sie Jugendliche für Evangelisation begeistern. Ehrliches Interesse an Nichtchristen nötig ERF Online: Auf der Straße zu evangelisieren ist die eine Seite. Doch wie kann ich ganz natürlich im Alltag mit Menschen ins Gespräch über Gott kommen? Tobias Kley: Letztendlich kommt es darauf an, wie die persönliche Beziehung zu Jesus Christus ist. Gott allein genügt! on the App Store. Wenn mein Herz voll ist von Jesus, dann wird es auch in meinen Beziehungen zum Ausdruck kommen. Mein Bruder ist von seinen Gaben her kein Evangelist. Ein Jahr lang war er auf der Bibelschule und in dieser Zeit habe ich viel für ihn gebetet, dass er an seinem neuen Arbeitsplatz mit Arbeitskollegen über Jesus reden kann. Nach einigen Wochen habe ich ihn gefragt, ob er Gelegenheiten für Gespräche über den Glauben hatte. Er sagte mir: "Es ist total leicht über Jesus zu reden, weil Jesus mittlerweile zu allen Bereichen meines Lebens gehört. " Damit trifft er den Punkt. Wenn Jesus wirklich in allen Teilen des Lebens involviert ist und er Herr und Freund ist, dann ist es nicht schwer über Jesus zu reden.
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Sie hatte für ihr ganzes Leben die Nachfolge Jesu in der ganz konkreten Gemeinschaft versprochen. Wenn sie geht, hinterlässt sie ein Loch. Auch da geht eine Verlässlichkeit verloren und die Frage stellt sich neu: Kann ein Mensch sich wirklich für sein ganzes Leben binden? Und das ist sehr schade. Denn das Versprechen für mein ganzes Leben meint mich eben ganz und gar, gibt meinem Leben Form und Tiefgang – und letztlich sehr große Freiheit. Zur Person
Sr. Brigitte Thalhammer SDS ist Provinzleiterin der Salvatorianerinnen in Wien Hietzing. Sie stammt aus Hallstatt und arbeitete nach Matura und Fremdenverkehrskolleg in einem Reisebüro. Mit 31 Jahren trat sie 1996 in den Orden der Salvatorianerinnen ein. Sie war Pastoralassistentin in der Linzer Dompfarre, 2005 feierte sie die Ewige Profess. Gott allein genügt 14. Der Salvatorianerinnen-Orden wurde 1888 in Rom gegründet, rund 1100 Schwestern gehören ihm heute in 29 Ländern an. Zur österreichischen Provinz gehören 100 Salvatorianerinnen aus Österreich, Deutschland, Südtirol, Ungarn, Polen und Indien.
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Die meisten Menschen würden von sich aus nicht zu solchen Veranstaltungen kommen. Es sei denn, dass sie im Leben gerade Schwierigkeiten erleben und nach Halt suchen oder extrem gelangweilt sind. Das Problem bei jeder Art von Veranstaltung ist, dass es leider nicht viele Christen gibt, die gute und enge Beziehungen zu Nichtchristen haben. Eine Idee wäre, dass sie sich mit den nichtchristlichen Freunden schon vorher zum Essen treffen und dann gemeinsam die Veranstaltung besuchen. Hätte mich als Nichtchrist jemand gefragt, ob ich zu einer christlichen Veranstaltung kommen will, hätte ich nachdrücklich abgelehnt. Vielleicht klingt mein Vergleich krass, aber ich sage häufig zu Christen: "Stell dir mal vor, dein Arbeitskollege lädt dich zu einer Geburtstagsfeier im Strip-Club ein. Würdest du mitgehen? " Die meisten verneinen. "Gott allein genügt" - Ein neues Pfingsten - Freude am Glauben. Aber ähnlich geht es Nichtchristen, wenn sie zu christlichen Events eingeladen werden. Wir Christen müssen diese Blockaden und Barrieren entfernen, die Menschen daran hindern zu diesen Veranstaltungen zu gehen.
Was sind Ihre wichtigen Beziehungen? Sr. Brigitte Thalhammer: Ich bin froh, dass Sie nach den wichtigen Beziehungen fragen – und nicht nach der wichtigsten. Notgedrungen muss ich sie hier in eine Reihenfolge bringen – aber diese Beziehungen sind wie ein gemeinsam tragendes Fundament. Je älter ich werde, um so wichtiger werden mir wieder die familiären Beziehungen. Ich nehme mehr und mehr wahr, wie mich diese Beziehungen geprägt haben – als Geschenk und als Herausforderung. Meine Mutter ist vor einem dreiviertel Jahr schwer erkrankt. Ich bin dankbar für meinen Bruder, der hier sehr viel trägt – ebenso für meine Schwester, die oft auf Besuch kommt. Ich selber versuche mir den Freiraum zu schaffen, sie doch immer wieder zu besuchen. Gott allein genügt translate. Und nachdem ich selber keine Kinder habe, genieße ich meine Neffen und meine Nichte sehr. Und außerhalb der Familie? Sr. Brigitte: Sehr dankbar bin ich für gute Freunde und Freundinnen. Ich bin in meinem Leben öfter übersiedelt – und von jeder "Station" gibt es aber doch ein, zwei Menschen, mit denen ich auch nach einer langen "Kommunikationspause" gleich wieder anknüpfen und auf einer tiefen Ebene austauschen kann.