Landmark & Historical Place
Description
Die Kantonsschule Romanshorn ist eine Mittelschule des Kantons Thurgau und befindet sich in Romanshorn. Die Schule wird im Volksmund auch Kanti schichteDie Schule wurde 1969 mit der Kantonsschule Kreuzlingen als Kantonsschulen am See gegründet. 1972 erlangten die ersten Schüler ihre Matura. Nachdem die Schulzeit von drei auf vier Jahre verlängert wurde, wurde die Maturität eidgenössisch anerkannt. Ebenfalls 1972 wurde die erste Kreditvorlage für einen Schulhausneubau verworfen, 1982 die zweite, wodurch die Schüler- und Lehrerschaft der Kantonsschule Romanshorn weiterhin mit Unterrichtsräumen in Baracken vorlieb nehmen musste. Kantonsschule Romanshorn – Wikipedia. 1988, konnte der Neubau, dessen Baukredit das Volk erst 1984 genehmigte, bezogen werden. Zur gleichen Zeit wurden die Kantonsschulen am See administrativ getrennt. Bis ins Jahr 2005 wurde weiterer Schulraum gebaut, um den wachsenden Schülerzahlen gerecht zu werden. Ebenfalls 2005 wurde die 1988 eröffnete Diplommittelschule in eine Fachmittelschule umgewandelt und damit eine Vorbereitung auf Höhere Fachschulen und Fachhochschulen angeboten.
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Das bestätigt Harry Wolf, Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Amt für Mittel- und Hochschulen. «Aufgrund der Motion wird sich auch die Rektorenkonferenz an der nächsten Sitzung mit diesem Thema beschäftigen», sagt er. Das Gesetz über die Berufsbildung und die Mittelschulen sieht keine Jokertage vor. Konferenz bespricht es Eine Umfrage bei den Rektoren der Kantonsschulen zeigt: Jokertage an Mittelschulen sind derzeit kein wirkliches Bedürfnis. Arno Germann, Rektor der Kanti Kreuzlingen, sagt: «In den vergangenen 15 Jahren waren Jokertage kein Thema. » Das aktuelle Absenzenwesen funktioniere gut. An der Kantonsschule können Schüler ab 18 Jahren – der Volljährigkeit wegen – ihre Absenzen selber unterschreiben. Im Falle eines Missbrauchs würde die Schule heute schon einschreiten. Arno Germann ist der Meinung, dass die Rektorenkonferenz eine Haltung zum Thema Jokertage entwickeln müsse. Kanti kommt ohne Jokertage aus. Sollte es ernsthaft auch für Mittelschulen ein Thema werden, müsste eine Reihe von Fragen geklärt werden.
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Was fehlt, sind strukturelle Veränderungen wie flexible Arbeitszeiten, radikale Lohngleichheit für Frauen und ein familienfreundliches Berufsumfeld. Welchen Stellenwert haben für Sie soziale Netzwerke? Ich bewege mich recht oft in den sozialen Netzwerken, vorwiegend aus beruflichen Gründen. Linkedin oder Facebook gehören zu meinen Arbeitsinstrumenten. So habe ich schnellen, nach Themen gefilterten Zugang zu Fachartikeln und Bildungsthemen. Was halten Sie von Managern, die in der Öffentlichkeit mit wenig Schlaf und Wochenendarbeit auftrumpfen? Wenig! Ich orientiere mich an einem Prinzip, welches ich im Spitzensport gelernt habe: Nur wer Pausen einbaut und Erholungsphasen geschickt plant, wird längerfristig erfolgreich sein. Dies gilt auch für die Arbeitswelt. Aber: In intensiven Arbeitsphasen muss ich auch mit wenig Schlaf auskommen. Würden Sie Ihre Karriere zugunsten eines humanitären Einsatzes aufgeben? Kantonsschule romanshorn ferien. Das könnte ich mir vorstellen. Eine sinnstiftende Arbeit ist ein Anspruch, den ich an meine berufliche Tätigkeit habe.
Eine ehrliche und «uncodierte» Kommunikation ist dabei hilfreich. Ist Unternehmensführung erlernbar? Ja, denn kompetente Führung beginnt nur an einem Ort, nämlich bei sich selbst. Nur wer sich selber kennt und sich selber führen kann, wird ein guter Leader. Eine Führungskraft, die sich nicht selbst steuern kann, sollte auch keine anderen Menschen führen. Haben sich Ihre Führungsprinzipien im Lauf der Zeit verändert? Nein, in den Grundzügen nicht. Ich bin überzeugt, dass wirkungsvolle Führungsgrundsätze universelle und zeitlose Prinzipien, sozusagen Naturgesetze, sind. Stephen Covey hat diese in seinem Buch «Die 7 Wege zur Effektivität» wunderbar beschrieben. Das Buch hat mich sehr inspiriert. Darf ein Chef auch Schwächen zeigen? Kantonsschule romanshorn ferienhaus. Selbstverständlich, für die Mitarbeitenden ist es wichtig, dass sie ihren Chef auch menschlich erleben. Menschsein und eine Führungsrolle innehaben sind keine Widersprüche. Die eigenen Schwächen zu verstecken, ist ziemlich anstrengend und kostet viel Energie. Wie spüren Sie die gegenwärtige Wirtschaftslage?