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Wahrscheinlich hatte er laut aufgestöhnt. Er war sich nicht ganz sicher. Aber die Trockner und Waschmaschinen übertönten eh alles. Außer Carlas Stimme. "Willst du noch mal? " Und nach einer kurzen Pause in der Markus verständnislos auf ihren Rücken starrte. "Wenn nicht, deine Wäsche steht da vorn in dem gelben Korb! " Sie hatte sich nicht umgedreht. Markus war fassungslos woher wusste sie … Sein Blick folgte er Bewegung ihres Armes. Da war ein Spiegel in der Ecke, zwischen den Trocknern. Oma erotische geschichte der. Damit konnte man in den Vorraum nach der Kundschaft schauen. Aber eben auch dahin wo er saß. Markus schluckte. Jetzt fühlte er sich richtig mies. Das Unbehagen saß ihm beinahe elektrisierender in den Knochen als der letzte Orgasmus. Markus hatte den Spiegel nicht bemerkt. Er wollte etwas sagen, wusste aber nicht was. Tante Carla drehte sich um. "Mach dir bloß keine Vorwürfe. Das ist überhaupt nicht schlimm. Oder glaubst du, dass du der erste bist, der da gesessen hat? Ich mag es, wenn junge Kerle beim Anblick meines Hinterns zu onanieren beginnen.
Hier hinten war noch nie gewesen. Überall stapelte sich Wäsche. Es war leicht düster. Nur einige Neonröhren warfen künstliches Licht, dass irgendwie zum dem Geruch in diesem Raum passte. Zudem war es irrsinnig feucht und stickig. Links von Markus rotierte eine Batterie von Waschmaschinen, rechts arbeiten die Trockner. Ein Nerv tötender Lärm. Tante Clara nickte ihm zu und begann ihre Arbeit. Mit dem Rücken zu ihm schob sorgfältig eine Schürze nach der anderen durch die Mangel und legte sie anschließend ordentlich zusammen. Was sollte er eigentlich hier, fragte sich Markus und beobachtete die trägen Bewegungen von Clara. Bei der Hitze nicht weiter verwunderlich, dass sie keinen Geschwindigkeitsrekord aufstellte. Er selbst begann auch schon zu schwitzen und er war erst drei Minuten hier. Die ganzen Schürzen und Kittel, das konnte ewig dauern. Markus überlegte, ob er nicht lieber gehen sollte. Aber dann entdeckte er etwas Interessantes. Oma erotische geschichten. Immer wenn Clara sich vorbeugte, um ein Stück Wäsche durch die Mangel zu schieben, klebte ihr strahlend weißer Nylonkittel auf der Haut fest und wurde fast durchsichtig.
"Markus! " rief Mutter Niemeyer. "Wo steckt denn der Junge bloß wieder? " Jeanette die Aushilfe im Verkauf zuckte mit den Schultern. Was nicht direkt mit ihrer Arbeit zusammenhing ging sie nichts an. Das war ihre Meinung. "Es wird wirklich Zeit, dass der Junge hier ein bisschen mithilft. Schule hin, Schule her. Markus! " Markus wollte sich eigentlich viel lieber mit der neuesten Ausgabe von "Dicke Titten in Aktion", die sich von einem Klassenkameraden geliehen hatte beschäftigen, aber er wusste, dass seine Mutter nicht gerade für ihre Geduld bekannt war. "Wenn Du nächstes Jahr, dein Abi hast, dann wirst du uns aber auch mal in der Backstube aushelfen", fing seine Mutter schon wieder mit diesem leidigen Thema an. "Dann ist Schluss mit den Ausreden. " Offenbar wollte nur Markus Vater, dass er studierte und nicht etwa Bäcker wurde, so wie er selbst. "Geh wenigstens rüber zu Tante Clara und hol die Schürzen ab, soviel Zeit werden dir die Hausaufgaben ja wohl noch lassen, oder was hast du da oben die ganze Zeit über zu schaffen? "
Da ist es ja! " Ich sah die Erleichterung in ihren Augen und sie blitzten vor Freude. "Du bist ein Engel! " "Ja, Oma. Deswegen behalte ich ab jetzt lieber dein Portemonnaie, damit so was nicht noch mal passiert und du es nicht wieder vergisst. " Der Urlaub mit meiner Oma war sehr schön und wir erlebten viel. Sie blühte richtig auf, als sie den schottischen Regen zum ersten Mal auf ihrer Haut spürte. Sie fing an, vor Freude im Regen zu tanzen und lachte so unbeschwert wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Oma war glücklich und ich hoffte, dass sie einen Großteil dieses Glückes wieder mit nach Hause nahm. Ich war froh, dass ich ihren größten Wunsch endlich erfüllen konnte, bevor sie auch diesen vergessen würde. © Frida Mai, alle Rechte vorbehalten. Gefällt mir! 16 Lesern gefällt dieser Text. IDee
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