Informationen zu kolloidalem Silberwasser
Hier habe ich Informationen zu kolloidalem Silberwasser zusammengetragen, die du so anderswo nicht findest. Es gibt zwei Arten von Anwendern von kolloidalem Silberwasser. Die einen glauben nach wie vor an das Märchen von bösen (krankmachenden) Bakterien und an die Existenz von Viren und meinen, diese mit Silberwasser bekämpfen zu müssen. Zwangsläufig machen sie damit automatisch (unbewusst) die gleiche Angstmacherpropaganda wie die Pharmaindustrie. Feindbild: Bakterien und Viren. Die anderen Silberwasseranwender haben den Betrug des Infektionsmärchens durchschaut und wissen, dass Bakterien immer milieugerechte Arbeit verrichten, und das bedeutet, dass Sie im belebten Organismus Helfer sind, die Feuerwehr. Kolloidales Silber – Nützlich oder schädlich?. Sie wissen ebenfalls, dass es so etwas wie krankmachende Viren überhaupt nicht gibt und nie ein behauptetes, krankmachendes Virus bewiesen wurde, sondern, was gefunden wird ist eigenes DNS / DNA Material und Transportzellen. Deshalb besteht für die zweite Gruppe von Anwendern nicht die Gefahr, dass sie kolloidales Silber oder Gold oder andere Kolloide im Übermass einnehmen.
Kolloid. Silber
An dieser Stelle folgt die entscheidende Frage: Welches Gerät
ist denn dann das richtige? Es werden ja die unterschiedlichsten
Konstruktionen angeboten. Es gibt sogar Hersteller von Fertiglösungen, die
behaupten, daß der Laie sich selber gar kein kolloidales Silber herstellen kann. Gehen wir doch einmal diesen Dingen auf den Grund...
Ohne die Kenntnis über einige Grundlagen lassen sich Irrtümer
und falsche Informationen nicht durchschauen. Deshalb ist ein wenig trockene
Theorie notwendig. Silbertau® Kolloidales Silber 10ppm-1006201500. Grundlage der Elektrolyse - die faradayschen Gesetze
Die faradayschen Gesetze sind die Grundlage für
alle elektrolytisch arbeitenden Silbergeneratoren bzw.
Elektrolysegeräte.. Der englische Physiker und Chemiker Michael Faraday
(1791-1867) entdeckte 1834 zwei grundlegende Gesetze, aus denen sich ableiten
läßt, welche Stoffmenge (Silber) sich bei welcher Strommenge lösen läßt. Weiter lesen… Es läßt sich also errechnen, bei welcher Stromstärke
in welcher Zeit wieviele Silberionen (! ) in das Wasser gelöst
werden.
Kolloidales Silber – Nützlich Oder Schädlich?
Verfolgt man
diesen Gedanken weiter, dann kommt man unweigerlich zu dem Schluß, daß letztlich
diejenige Silberlösung am wirksamsten ist, welche die meisten Silberionen
enthält - unabhängig von der Gesamtkonzentration. Daß aber Lösungen mit einer
höheren Konzentration in der Regel auch mehr Ionen enthalten (zumindest bis 50
mg/l, siehe oben), ist eigentlich logisch und sei hier nur am Rande
erwähnt. Kolloid. Silber. Nicht von kolloidalen Partikel, sondern von Silberionen geht
die Wirkung aus! Die Anhaftungstendenz des Silbers
Bei der Herstellung von kolloidalem Silber lassen sich
verschiedene Phänomene beobachten, die auf die Tendenz des Silbers, an
bestimmten Oberflächen anzuhaften, zurückzuführen sind. So sind nach häufigerem
Gebrauch Beläge an den Gefäßen zu erkennen, aber am stärksten werden
deutliche Anhaftungen an den Elektroden sichtbar, vor allem bei höheren
Konzentrationen. Während an den Glasoberflächen gelblich bis bräunliche Belege
erkennbar werden, zeigen sich während des Herstellungsprozesses an der
Kathode das anhaftende Silber am stärksten, entweder als kristallförmige
Auswüchse, den Dendriten, oder als wolkenförmige Gebilde.
Silbertau® Kolloidales Silber 10Ppm-1006201500
Was geschieht bei der Herstellung von kolloidalem Silber? Anders als in metallischen Leitern erfolgt der Stromfluß in der
Flüssigkeit durch positiv oder negativ geladene Ionen. Bei Metallen handelt es
sich immer um positiv geladene Ionen (Kationen). Hier findet ein echter
Stofftransport statt. Es werden also Silberkationen aus der Anode
gelöst, diese wandern in Richtung Kathode. Weiter lesen…
Da für die Herstellung von kolloidalem Silber nur destilliertes
bzw. entmineralisiertes Wasser verwendet wird, sind in diesem kaum Ionen
vorhanden, so daß zuerst einmal der größte Teil der Silberionen im Wasser
verbleibt. Es entsteht eine Silber lösung. Ein Teil
der Ionen erreicht die Kathode, nimmt dort jeweils ein Elektron auf und wird
damit zum Silberatom reduziert. Unter anderem durch Van der Waals Kräfte kommt
es zu schwachen Bindungen zwischen einzelnen Silberatomen. Bei den so
entstehenden Partikeln dürfte es sich um die eigentlichen
kolloidalen Partikel handeln, denn für die Annahme, daß Partikel durch
den elektrischen Strom aus der Anode herausgerissen werden, konnten wir
keinerlei Nachweis finden.
Sie haben die Sphäre der Angst vor Ansteckung verlassen, definitiv. Nun ich gehöre zur zweiten Gruppe und hoffe, bald nicht mehr der Einzige Silberwasser Publizist (seit Jahren) im Internet zu sein, der die Sache so schildert, wie sie biologisch gesehen auch ist.